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Dogorama
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Anzahl der Antworten 620
zuletzt 23. Aug.

Wie kamst du zu deinem Hund?

Hi ihr Lieben 🐶, wir haben uns gefragt, wie ihr zu euren Hunden gefunden habt. Im Dogorama Team gibt es ganz unterschiedliche Geschichten und wir können uns vorstellen, dass ihr alle etwas zu erzählen habt. 😍 Berichtet mal: • Warum wurde es ausgerechnet dieser Hund? 🐶 • Wie bist du zu deinem Hund gekommen? ♥️ • Falls du dich für eine bestimmte Rasse/ für bestimmte Rassen entschieden hast: was war für dich ausschlaggebend? ☺️ • War es für dich wichtig, ob es ein Rüde oder eine Hündin ist? Wenn ja, warum? 😊 Wir sind super gespannt und freuen uns total auf eure Kennenlerngeschichten. 🥰 Natürlich könnt ihr gern Bilder von euch und euren Schätzen dazu teilen.
 
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Kerstin
6. Juli 18:12
Unsere Geschichte war einen Artikel Wert
 
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Manfred
6. Juli 18:13
Bei uns war es eher so, dass Karli mich gefunden hat😅 seit dem Tod meiner damaligen Hündin habe ich nie die Kraft gefunden einen neuen Hund zu holen. Und wenn, dann hätte ich mich nicht für einen Rüden und erst Recht nicht für eine französische Bulldogge entschieden (abgesehen es wäre ein Tierschutzhund geworden). Dann gab es einen Wurf in unserem Dorf, bei dem von 10 Welpen innerhalb von zwei Wochen nur noch vier überlebt haben. Karli war einer dieser vier, drohte aber auch zu sterben. Weil die Kosten für die medizinische Behandlung „zu teuer“ für die „Züchterin“ gewesen wären, habe ich Karli mit drei Wochen dort herausgeholt und ihn aufgepäppelt. Ab da war klar, dass er bei mir bleiben würde☺️❤️
Schöne Geschichte ❤️ viel Glück mit dem kleinen Karli! ❤️
 
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Kerstin
6. Juli 18:15
Unsere Geschichte war einen Artikel Wert
Es dauert soo lange es zu erzählen. Timmi ist 19 1/2 Jahre alt geworden und hat mein Leben so sehr bereichert
 
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Stefanie
6. Juli 18:17
Nach 10 Jahren ohne Hund und Kinder erwachsen wollte ich einfach wieder eine Aufgabe. Mit dem Hintergedanke die Therapiehundeausbildung zu machen, machte ich mich auf die Suche. Eine Kollegin erzählte mir dann von einem Wurf einer Labradorhündin im Tierheim. Man setzte mich auf die Liste der Interessenten. Tatsächlich kam ein Anruf. Jemand hat sich doch für eine Hündin entschieden, also wäre ein Rüde frei. Da ich eh nur einen Rüden wollte. 🤷‍♀️ wars klar. Gesehen, ein paar mal besucht und mitgenommen.
Mittlerweile ist Falco 3,5 Jahre alt und seit einem halben Jahr sind ein Therapiehundeteam 😃
 
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Sylvia
6. Juli 18:17
Bei uns war es eher so, dass Karli mich gefunden hat😅 seit dem Tod meiner damaligen Hündin habe ich nie die Kraft gefunden einen neuen Hund zu holen. Und wenn, dann hätte ich mich nicht für einen Rüden und erst Recht nicht für eine französische Bulldogge entschieden (abgesehen es wäre ein Tierschutzhund geworden). Dann gab es einen Wurf in unserem Dorf, bei dem von 10 Welpen innerhalb von zwei Wochen nur noch vier überlebt haben. Karli war einer dieser vier, drohte aber auch zu sterben. Weil die Kosten für die medizinische Behandlung „zu teuer“ für die „Züchterin“ gewesen wären, habe ich Karli mit drei Wochen dort herausgeholt und ihn aufgepäppelt. Ab da war klar, dass er bei mir bleiben würde☺️❤️
Dann ist die Bindung bei euch doppelt stark 👍
Euch noch eine Menge schöner Jahre 🥰
 
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Nadine
6. Juli 18:17
Unser Tierschutzverein hat uns angerufen und uns von einem schwarzen Labradormix erzählt. Der wurde auf Polens Straßen aufgelesen uns saß 2 Jahre im Tierheim.. Keiner hat nach ihm gesucht oder ihn angefragt. Und schwarze,ältere Hunde haben es dort noch schwerer.... wir haben ein Foto bekommen und haben direkt zugesagt!Als er bei uns eingezogen ist,war sofort klar, dass ist der Hund,der auf uns gewartet hat und wir auf Ihn! Unser Seelenhund ❤
 
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Katrin
6. Juli 18:18
Bei mir ist eine etwas längere Geschichte! Maxi (mittlerweile 14 Jahre alt) gehörte anfangs meinem Cousin. Meine Eltern haben zwischenzeitlich immer wieder mal auf sie aufgepasst. Dann hat sich mein Cousin von seiner Frau getrennt und keiner wollte sie behalten. Meine Eltern haben nicht lange gezögert und sie übernommen. Mein Vater war anfangs nicht so begeistert, aber nach einiger Zeit hat er auch sie ins Herz geschlossen. Leider wurden meine Eltern kurz hintereinander schwer krank und sind dann, erst meine Mutter und etwas über 1 1/2 später mein Vater, verstorben. Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, Maxi wegzugeben. Es war anfangs nicht ganz einfach, weil meine Eltern in Husum wohnten und ich in Kiel. Da ich auch berufstätig bin, konnte sie anfangs nicht alleine bleiben und hat viel gebellt. Aber das hat sich zum Glück später zum positiven entwickelt. Ich hatte vorher noch nie einen Hund und ein Beagle war schon echt eine Herausforderung. 😂 Sie hat vielleicht nicht unbedingt ein perfektes Hundeleben, aber ich denke mal, immer noch besser als vielleicht irgendwo im Tierheim. Sie bekommt ihr Futter, hat ein Dach über dem Kopf und einen vernünftigen Platz zum schlafen. Ich bereue meine Entscheidung auf keiner Weise, muss aber ehrlich zugeben, dass ich mir wahrscheinlich unter anderen Umständen keinen Hund geholt hätte. Nicht, weil ich keine Hunde mag, sondern weil mir eigentlich die Zeit dafür fehlt. Aber ich denke mal, dass wir beide das im großen und ganzen zusammen gut meistern. 😉
 
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Roger u Tanja
6. Juli 18:19
Hallo liebe Hundefreunde.
Kennt ihr den Spruch nur mal gucken. Eine Kollegin meiner Frau hat eine Yorki Dame und Yorki Rüden, wenn die Hündi läufig ist werden die beiden getrennt, bis zu dem Tag als eine Türe nicht komplett geschlossen war. Rudi sah seine Chance und so entstand ein kleiner Haufen Yorkis. Meine Frau meinte lass uns mal nur schauen....ich wußte daß geht in die Hose. Die kleinste Hündin kam sofort zu mir und legte sich in meine Hand.❤️ Somit fuhren wir alle Paar Tage zu den kleinen Welpen damit unsere Mimi sich an uns gewöhnen kann, nach 12 Wochen ist dann bei uns eingezogen ( Vorbereitung wie bei einem Kind) wir lieben sie über alles und können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
 
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Reglinde
6. Juli 18:19
Ich habe 2 Jahre Hunde aus dem Tierheim ausgeführt. Ich hatte vorher keinen. Kontakt zu Hunden. Es hat fast 8 J gedauert, bis meine Lebenssitution es möglich machte um einen Hund einziehen zu lassen. Ich habe es mir wohl überlegt. Und ich wollte immer einen Labrador. Die Fellfarbe war mir egal. Jetzt habe ich einen Schwarzen Rüden. Das Geschlecht war mir auch nicht wichtig. Er hat sich bei der ersten Begegnung neben mich gesetzt und dann sich auf meinen Füßen auf den Rücken gerollt. Da wußte ich, daß ist mein Hund❤️
 
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Ferdi
6. Juli 18:20
Ich habe Marley schon als Welpen gekannt. Er gehörte meinem Sohn. Er konnte ihn nicht länger behalten und meine damalige Freundin wünschte sich wieder einen Hund und ich habe meinem Sohn Marley abgekauft. Das war bis jetzt die kurzversion.
Unsere Beziehung ging in die brüche und meine ex nahm ihn mit. Jetzt wurde sie krank und kam in eine geschlossene Anstalt und ihr damaliger Freund bekam Marley. Er kümmerte sich nicht um ihn. Er war abgemagert und wurde aggressiv. Als ich das erfuhr nahm ich ihm Marley ab!