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Verfasser
Franci
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 64
zuletzt 16. Okt.

Welpe und Kleinkind (1 Jahr)

Hallo ihr lieben, Mein Mann und ich haben im Januar 2024 eine Tochter bekommen. Wir wollten uns eigentlich schon letztes Jahr einen eigenen Hund zulegen (Rasse Golden Retriever) haben uns dann aber durch die „plötzliche“ Schwangerschaft dagegen entschieden. Aber unser Wunsch nach einem Hund lässt einfach nicht nach oder geht weg. Jetzt ist unsere frage, ob es klappt mit einem Welpen und einem 1 Jährigen Kleinkind? Wir würden uns dann erst Mitte nächstes Jahr dafür entscheiden, dann ist sie ca. 1 1/2 Jahre alt. Wir freuen uns über eure Tipps und Meinungen 😇
 
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Sonja
Beliebteste Antwort
7. Okt. 21:17
Wir haben gewartet, bis unsere Jüngste 3 war, also den Kindergarten besucht hat. Da konnte ich wirklich alles unter einen Hut bringen. Kinder in Schule und Kindergarten, "Hund ohne Ablenkung" versorgen und trainieren, später Kinder im Fokus haben, während der Hund zufrieden ruht. So hab ich's mir vorgestellt und genau so war es auch gut. Andere handhaben das sicher anders und das kann genau so gut funktionieren, für mein Empfinden wäre das aber zu wackelig in der Struktur gewesen.
 
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Ines
7. Okt. 21:08
Wenn ihr die Kraft ,Zeit ,Geduld und Konsequenz aufbringen könnt, gibt es nichts Schöneres ein Kind mit Tieren aufwachsen zu sehen!
 
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Sylvi
7. Okt. 21:08
Ich denke mal das hängt auch stark von eurem Kleinkind ab. Ich würde da einfach mal abwarten wie es sich mit eurem Kleinen entwickelt und wie sehr es eure Aufmerksamkeit benötigt. Ansonsten dann einfach warten bis der Stress mit dem Kind etwas nach gelassen hat und dann quasi euer neues Baby dazu holen 😅😉
 
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Sonja
7. Okt. 21:17
Wir haben gewartet, bis unsere Jüngste 3 war, also den Kindergarten besucht hat. Da konnte ich wirklich alles unter einen Hut bringen. Kinder in Schule und Kindergarten, "Hund ohne Ablenkung" versorgen und trainieren, später Kinder im Fokus haben, während der Hund zufrieden ruht. So hab ich's mir vorgestellt und genau so war es auch gut. Andere handhaben das sicher anders und das kann genau so gut funktionieren, für mein Empfinden wäre das aber zu wackelig in der Struktur gewesen.
 
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Franci
7. Okt. 21:19
Wir haben gewartet, bis unsere Jüngste 3 war, also den Kindergarten besucht hat. Da konnte ich wirklich alles unter einen Hut bringen. Kinder in Schule und Kindergarten, "Hund ohne Ablenkung" versorgen und trainieren, später Kinder im Fokus haben, während der Hund zufrieden ruht. So hab ich's mir vorgestellt und genau so war es auch gut. Andere handhaben das sicher anders und das kann genau so gut funktionieren, für mein Empfinden wäre das aber zu wackelig in der Struktur gewesen.
Vielen lieben Dank 😇
 
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Ines
7. Okt. 21:22
Wir haben gewartet, bis unsere Jüngste 3 war, also den Kindergarten besucht hat. Da konnte ich wirklich alles unter einen Hut bringen. Kinder in Schule und Kindergarten, "Hund ohne Ablenkung" versorgen und trainieren, später Kinder im Fokus haben, während der Hund zufrieden ruht. So hab ich's mir vorgestellt und genau so war es auch gut. Andere handhaben das sicher anders und das kann genau so gut funktionieren, für mein Empfinden wäre das aber zu wackelig in der Struktur gewesen.
👍Prima,schön das dir deine Überlegungen ein zufriedenes ,glückliches Leben gebracht haben!👍👍💟💟Jeder muss halt selber entscheiden ,wie es passt.
 
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Katharina
7. Okt. 21:23
Bei mir ging es immer mit Hund und kleinen Kindern. Ich hab sie tagsüber zusammen mit in Wald genommen und mir Abends eine Auszeit nur mit meinen Hunden gegönnt. Solange hat dann mein Mann aufs Kind aufgepasst. Unsere Kinder sind durch die Hunde viel im Wald gewesen, denn ich hab’s einfach kombiniert. Wir haben auch einen Garten wo die Hunde reinmachen können wenn ich nicht gleich nach dem aufstehen laufen kann oder mal nicht raus kann wenn Pippizeit ist. Natürlich mussten die Hunde auch mal zurückstecken sicher mehr im Kleinkindalter. Ich denke das kommt drauf an wie du dir alles organisierst. Wenn du Hundeanfänger bist würde ich dir allerdings ein kleineren Hund empfehlen. Die Goldis haben power und enorme Kraft und Semmeln alles um mit ihrer überschwänglichen Art. Wenn es doch einer sein soll würde ich viel Zeit und Mühe drauf geben einen Züchter zu finden der dir ehrlich einen Hund empfehlen kann und eine sehr Ruhige kleinere Linie züchtet. Und lass dir da kein Bären aufbinden. Dazu musst du dir die ersten ein zwei Jahre viel Zeit nur mit dem Hund einplanen um ihn ordentlich zu erziehen. Ich fand es nie schwer denn Kind und Hund brauchen beide Struktur und gehen gerne raus. Für mich war es immer schön mit Hund. Zwar haben sie mich manchmal auch den letzten Nerv gekostet aber anderseits haben mir die Hunde auch oft über den Frust des Mamiseins hinweggeholfen. Eins muss man auch noch sagen mit Welpe und Kleinkindern hast du’s gefühlt nur noch mit Kacke zu tun😂 Wort wörtlich. Der Welpe muss stubenrein werden dann klappt’s oft nicht gleich mit dem Futter und er hat ständig Durchfall oder Ähnliches . Gleichzeitig wird dein Kind gerade windelfrei und da geht auch ständig was schief 😂 also manchmal kommen einem die Tränen vor lauter Kacke 😂
 
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Ines
7. Okt. 21:26
Bei mir ging es immer mit Hund und kleinen Kindern. Ich hab sie tagsüber zusammen mit in Wald genommen und mir Abends eine Auszeit nur mit meinen Hunden gegönnt. Solange hat dann mein Mann aufs Kind aufgepasst. Unsere Kinder sind durch die Hunde viel im Wald gewesen, denn ich hab’s einfach kombiniert. Wir haben auch einen Garten wo die Hunde reinmachen können wenn ich nicht gleich nach dem aufstehen laufen kann oder mal nicht raus kann wenn Pippizeit ist. Natürlich mussten die Hunde auch mal zurückstecken sicher mehr im Kleinkindalter. Ich denke das kommt drauf an wie du dir alles organisierst. Wenn du Hundeanfänger bist würde ich dir allerdings ein kleineren Hund empfehlen. Die Goldis haben power und enorme Kraft und Semmeln alles um mit ihrer überschwänglichen Art. Wenn es doch einer sein soll würde ich viel Zeit und Mühe drauf geben einen Züchter zu finden der dir ehrlich einen Hund empfehlen kann und eine sehr Ruhige kleinere Linie züchtet. Und lass dir da kein Bären aufbinden. Dazu musst du dir die ersten ein zwei Jahre viel Zeit nur mit dem Hund einplanen um ihn ordentlich zu erziehen. Ich fand es nie schwer denn Kind und Hund brauchen beide Struktur und gehen gerne raus. Für mich war es immer schön mit Hund. Zwar haben sie mich manchmal auch den letzten Nerv gekostet aber anderseits haben mir die Hunde auch oft über den Frust des Mamiseins hinweggeholfen. Eins muss man auch noch sagen mit Welpe und Kleinkindern hast du’s gefühlt nur noch mit Kacke zu tun😂 Wort wörtlich. Der Welpe muss stubenrein werden dann klappt’s oft nicht gleich mit dem Futter und er hat ständig Durchfall oder Ähnliches . Gleichzeitig wird dein Kind gerade windelfrei und da geht auch ständig was schief 😂 also manchmal kommen einem die Tränen vor lauter Kacke 😂
👍🤣 Nicht wundern ,dass ich " Alte" mitlese, bin Erzieherin und natürlich hundeverrückt und finde es spannend!
 
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Jule
7. Okt. 21:29
Ich muss sagen, dass Kleinkind (1 Jahr), Hund und Arbeit für mich sehr kräftezehrend sind.. nach außen wirkt das Bild oftmals sehr schön und es gibt auch sehr schöne Momente, aber eben auch sehr harte und anstrengende Momente.. ich habe das alles sehr unterschätzt.
 
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Natalie
7. Okt. 21:33
Unseren ersten Golden Retriever haben wir als Welpen bekommen, als meine 3 Kinder 7 und jeweils 5 Jahre alt waren. Das konnte ich handhaben und allen noch gerecht werden. Der Golden Retriever gilt als leicht erziehbar und als Familienhund. Das kann zutreffen, wenn man sich entsprechend kümmert, ihn erzieht und beschäftigt. Ich habe mit meinen Hunden die Begleithundeprüfung gemacht und parallel/später mit dem Dummytraining begonnen, als körperliche und geistige Beschäftigung. Der Goldi arbeitet in der Regel gerne oder will zumindest beschäftigt werden. Nur als Familienhund sehe ich ihn nicht, er ist ja vom Ursprung her ein Jagdhund (nach dem Schuss) und viele lieben nach wie vor das Apportieren. Ich will damit sagen, dass man sich Zeit für den Hund nehmen muss, damit es später gut und einfach läuft. Ich hätte das nicht mit so einem kleinen Kind parallel machen wollen. Schon gar nicht als Hunde-Anfänger (seid ihr das?). Es kann schon in Stress ausarten, sich um ein Kleinkind und einen jungen Hund kümmern zu müssen. Ist ein Kind zumindest für ein paar Stunden im Kindergarten, kann man sich besser auf den Hund konzentrieren. Muss der Hund aber hauptsächlich nebenherlaufen, wäre es sicherlich für das Tier nicht schön und letztendlich auch nicht für die Besitzer. Das wäre meine Meinung dazu.
 
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Franci
7. Okt. 21:33
Bei mir ging es immer mit Hund und kleinen Kindern. Ich hab sie tagsüber zusammen mit in Wald genommen und mir Abends eine Auszeit nur mit meinen Hunden gegönnt. Solange hat dann mein Mann aufs Kind aufgepasst. Unsere Kinder sind durch die Hunde viel im Wald gewesen, denn ich hab’s einfach kombiniert. Wir haben auch einen Garten wo die Hunde reinmachen können wenn ich nicht gleich nach dem aufstehen laufen kann oder mal nicht raus kann wenn Pippizeit ist. Natürlich mussten die Hunde auch mal zurückstecken sicher mehr im Kleinkindalter. Ich denke das kommt drauf an wie du dir alles organisierst. Wenn du Hundeanfänger bist würde ich dir allerdings ein kleineren Hund empfehlen. Die Goldis haben power und enorme Kraft und Semmeln alles um mit ihrer überschwänglichen Art. Wenn es doch einer sein soll würde ich viel Zeit und Mühe drauf geben einen Züchter zu finden der dir ehrlich einen Hund empfehlen kann und eine sehr Ruhige kleinere Linie züchtet. Und lass dir da kein Bären aufbinden. Dazu musst du dir die ersten ein zwei Jahre viel Zeit nur mit dem Hund einplanen um ihn ordentlich zu erziehen. Ich fand es nie schwer denn Kind und Hund brauchen beide Struktur und gehen gerne raus. Für mich war es immer schön mit Hund. Zwar haben sie mich manchmal auch den letzten Nerv gekostet aber anderseits haben mir die Hunde auch oft über den Frust des Mamiseins hinweggeholfen. Eins muss man auch noch sagen mit Welpe und Kleinkindern hast du’s gefühlt nur noch mit Kacke zu tun😂 Wort wörtlich. Der Welpe muss stubenrein werden dann klappt’s oft nicht gleich mit dem Futter und er hat ständig Durchfall oder Ähnliches . Gleichzeitig wird dein Kind gerade windelfrei und da geht auch ständig was schief 😂 also manchmal kommen einem die Tränen vor lauter Kacke 😂
Das hilft sehr. Vielen lieben Dank 😇