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Kutaki
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zuletzt 12. Feb.

Welcher Hund passt?

Hallo ihr lieben, Ich bin vor kurzem in ein Haus gezogen mit Garten. Wir haben ein Baby aktuell 10 Monate alt. Nun überlegen wir uns auch einen Hund anzuschaffen, wenn wir richtig eingezogen sind und wirklich alles passt. Mein Partner hat Erfahrung mit Hunden, er hatte eine französische dogge, ich dagegen hatte zuvor noch kein Hund. Er wünscht sich ein wachhund und ist auch bereit in eine Hundeschule zu gehen und nach der Arbeit Zeit zu investieren. Sein erster Vorschlag war ein Dobermann. Nun: Ich wünsche mir (auch) ein mittleren/großen Hund. Mir ist es auch sehr wichtig, dass er auch ein Familien Hund ist und keineswegs das Kind verletzt oder neidisch wird und deswegen beißen könnte. Wir haben ein Garten, wo er bei Bedarf jederzeit raus könnte. Spazieren gehen tue ich mit dem Baby ohnehin schon mindestens 1-2 mal täglich für 1-3 Stunden. Verständlicher weise laufen wir nicht, sondern gehen ganz normal (wäre, wenn es nötig ist auch bereit, öfter &/oder länger raus zu gehen). Zur frage: Welcher Hund würde da passen? Habt ihr eventuell Vorschläge und kann man jeden Hund zu einem Familienhund machen?
 
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Sandra
31. Jan. 21:39
Hallo, ich gehe davon aus, dass Ihre Frage eher hypothetisch ist und eine Antwort sich von selbst erklärt. Grüsse
Nein absolut nicht 🤔.... Unser Appenzeller ist ein absolut toller Familienhund... Allerdings hatten wir erst Hund (mittlerweile 4) und dann Baby (2).....
Also als Familien untauglich würde ich sie definitiv nicht bezeichnen, die beiden sind ein Herz und eine Seele!!!!
 
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Jacky
31. Jan. 21:49
Nein absolut nicht 🤔.... Unser Appenzeller ist ein absolut toller Familienhund... Allerdings hatten wir erst Hund (mittlerweile 4) und dann Baby (2)..... Also als Familien untauglich würde ich sie definitiv nicht bezeichnen, die beiden sind ein Herz und eine Seele!!!!
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ein Familienmitglied ist seit 35 Jahren im Zuchtverein für Schweizer Hunde.....
Wie bereits geschrieben, sollte man den Bedürfnissen des Hundes entsprechen und ihn glücklich machen können.

Wenn wir jetzt über diese Hunde diskutieren, hilft das der Dame auch nicht.
Schönen Abend
 
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Eva
31. Jan. 22:01
Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein Familienmitglied ist seit 35 Jahren im Zuchtverein für Schweizer Hunde..... Wie bereits geschrieben, sollte man den Bedürfnissen des Hundes entsprechen und ihn glücklich machen können. Wenn wir jetzt über diese Hunde diskutieren, hilft das der Dame auch nicht. Schönen Abend
Ich frag mich ja eher ob es den "Familienhund" überhaupt gibt. Letztlich läuft kein Hund so wirklich nur nebenbei her.😅 Bzw wenn sie es tun, dann nur weil viel Erziehung und Zeit reingesteckt wurde.
 
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Dogorama-Mitglied
31. Jan. 22:05
Meine Empfehlung: Labrador oder golden Retriever. Die meisten dieser Rassen sind sehr kinderfreundlich. Aber jedes Tier ist ein Individuum und kann natürlich von der Rassebeschreibung abweichen. Am besten entscheidet ihr nach Bauchgefühl. Der Hund soll euch ja auch gefallen.
Kann ich nicht bestätigen. Das sind genauso wenig Familienhunde, wie andere auch. Oder genauso sehr.

JA, die sind gutmütig. Aber das hat Grenzen. Vor allem bei so kleinen Kinder.

Beim Goldie wäre ich sogar eher dabei, aber Labradore sind eigentlich(!) Sporthunde 🙏 Die zeigen unangenehme Verhaltensweise, wenn die nicht ausgelastet werden.

Aber auch das gilt für viele Hunde. Und vergiss nicht, die wiegen gern mal über 30Kilo 🙂
 
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Sandra
31. Jan. 22:13
Ausnahmen bestätigen die Regel. Ein Familienmitglied ist seit 35 Jahren im Zuchtverein für Schweizer Hunde..... Wie bereits geschrieben, sollte man den Bedürfnissen des Hundes entsprechen und ihn glücklich machen können. Wenn wir jetzt über diese Hunde diskutieren, hilft das der Dame auch nicht. Schönen Abend
Aber das ist doch keine Ausnahme! Natürlich brauchen sie Erziehung, Zeit und Auslauf/ Auslastung, genauso wie jeder andere Hund auch... Je nach Rasse und Größe mal mehr oder weniger.... Und gefährlich sind Sennenhunde ja nun wirklich nicht!!!! Und warum schließt du die aus? Weil sie bellen, wenn jemand am Tor steht?
 
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Silke
31. Jan. 22:14
Bei der wenigen Hundeerfahrung würde ich eher von Jagdhunden, Hütehunden und Herdenschutzhunden abraten. Dazu gehören übrigens auch der Entlebucher und Appenzeller Sennenhund. Da wird die Luft dann schon dünn. Zumal man Qualzucht ja auch noch ausschließen sollte. Jagdtrieb und Hüteverhalten sollte man gerade wenn Kinder im Spiel sind sehr gut in die richtigen Bahnen lenken können. Das erfordert schon ein gewisses Maß an Erfahrung. Eine Beratung vor Ort von einem sehr erfahrenen Trainer wird da sicher sehr helfen. Außerdem sollte derjenige der die meiste Zeit mit dem Hund verbringt auch das Training in der Hundeschule oder dem Hundeverein übernehmen.
 
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Silke
31. Jan. 22:15
Ach und bei Herdenschutzhunden kann es zu Problemen mit zb Besuch kommen. Die meisten sind über fremde in ihrem Territorium nicht besonders glücklich.
 
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S.W.🌸
31. Jan. 22:16
🤔Moin gehört die Katze auch zur Familie?
Ich denke auch das man da jemanden fragen sollte einige Hundeschulen bieten Beratung an ! Überlege dir wie viel Aufmerksamkeit dein Kind momentan noch braucht dein Mann geht zur Arbeit!
Ein Welpe ist generell nicht schlecht aber er wird viel Aufmerksamkeit brauchen gerade in der ersten Zeit pipi in der Wohnung anknabbern von Spielzeug etc.
Ein Hund aus den Tierheimen oder vom Tierschutz da weißt du nicht was er schon erlebt hat mag er Katzen/kleine Babys
Ich möchte dir natürlich nicht ausreden ein Hund zu holen aber ich denke das du momentan deine ganze Aufmerksamkeit und Liebe dein Kind geben solltest 🤔
 
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Jacky
31. Jan. 22:17
Aber das ist doch keine Ausnahme! Natürlich brauchen sie Erziehung, Zeit und Auslauf/ Auslastung, genauso wie jeder andere Hund auch... Je nach Rasse und Größe mal mehr oder weniger.... Und gefährlich sind Sennenhunde ja nun wirklich nicht!!!! Und warum schließt du die aus? Weil sie bellen, wenn jemand am Tor steht?
Bitte???
Wenn für Sie das Auschlusskriterium "gefährlich" ist, wovon auch niemand geredet hat, dann tut es mir leid.
 
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Sandra
31. Jan. 22:23
Bitte??? Wenn für Sie das Auschlusskriterium "gefährlich" ist, wovon auch niemand geredet hat, dann tut es mir leid.
Frage direkt gestellt : warum ist ein Sennenhund nicht Familien geeignet?