Na doch geht es in "meiner " Familie auch darum....denn ich konnte meine Hunde ca. 10Jahre lang nicht mitnehmen. War nie Zuhause.
Wenn die "Familie" das von einem verlangt, warum sollte man dann das Bedürfnis haben, mit ihnen zu Feiern?
Warum sollte man grundsätzlich auf die Nicht Hundebesitzer in der Verwandtschaft Rücksicht nehmen??
Wenn ich Besuche von der Familie bekommen habe, habe ich zbsp deren Kinder auch immer erdulden müssen. Auch auf großen Familienfeiern. Was ist dann für andere so schwer daran einen Familienhund zu ertragen?
Ich sehe und lebe das einfach anders.
Und da bin ich sicherlich nicht die einzigste! Trauen sich nur wenige das offen auszusprechen. Jeder hat das Recht die Feiertage auf seine Weise zu gestalten und zu verbringen.
Wer meine Hunde nicht akzeptiert, muss ohne mich feiern.
Eltern mit Kindern, deren Kinder unerwünscht sind, würden genauso reagieren.
Kinder wissen was Weihnachten ist, Hunde nicht. Wenn es logistisch geht, sehe ich kein Problem darin, den Hund für einige Stunden zu Hause zu lassen. Schade finde ich, dass es bei dem Thema in vielen Familien anscheinend um Machtkämpfe, fehlende Wertschätzung oder andere Emotionen in Schieflage geht. Das Thema Hund ist wohl eher ein Ersatzschauplatz.