Ich kann ja auch verstehen, dass man "seine Tante Martha" nicht sehen will, gerade wenn sie es nochmal extra kompliziert macht. Oder wenn man sagt, man will zu Weihnachten lieber nen ruhigen Abend mit der Kernfamilie inklusive Hund. Mich stören eher die generellen Aussagen hier mit "wenn ohne Hund, dann auch ohne uns".
Das Beispiel mit Tante Martha meinte ich anders. Wenn der Kontakt zur Familie so sporadisch und oberflächlich ist, dass der Hund als Familienersatz oder sogar als emotionaler Halt dient, verstehe ich, dass er Weihnachten nicht allein gelassen werden kann. Das ist aber sicherlich nicht bei jeder Aussage 'nicht ohne meinen Hund' so.