Ich verstehe einfach nicht, warum man anderen Menschen seine Leidenschaften aufzwingen muss.
Wenn jemand keinen Draht zu Hunden hat oder auch einfach nur keine Haare in seiner Wohnung haben möchte, dann ist es doch legitim.
Man raucht ja auch nicht in Nichtraucherwohnungen oder zieht die Schuhe aus, wenn gewünscht, auch wenn man es selber zuhause nicht macht.
Und man muss sich auch nicht therapieren lassen, wenn man Angst vor Hunden hat, genausowenig muss man Reiten lernen , wenn man Angst vor Pferden hat.
Wenn einem die Menschen wichtig sind, dann kann man doch dem Wunsch entsprechen, wenn sie eher unwichtig sind, dann geht man halt nicht hin .
Bedenklich finde ich tatsächlich die Einstellung derer, die garnix ohne ihren Hund machen .
Ich kann tatsächlich sagen, dass mein Hund das Allerwichtigste für mich ist .
Aber er war eben auch 5 Stunden alleine, weil ich mit Freunden essen war.
In das Restaurant hätte ich ihn mitnehmen dürfen, aber was hätte er davon?
Er hat Zuhause auf dem Sofa geschlafen und ich habe ihm ein Lammkotlett vom Mongolen mitgebracht 😄