Dieses prinzipielle "wo mein Hund nicht erwünscht ist, geh ich auch nicht hin" finde ich auch bescheuert. Man kann nunmal nicht von jedem erwarten den Hund genauso zu lieben wie man selbst.
Bei uns ist der Hund nicht erwünscht, weil meine Nichte jetzt im krabbelalter ist und es scheinbar eine Sache der Unmöglichkeit ist, das Kind so zu begrenzen und zu beaufsichtigen, dass es nicht den (mit 1m Leine angeleinten und in eine abgegrenzte Ecke gelegten) Hund nervt. Ist für mich irgendwie auch nicht nachvollziehbar, es kann ja auch mal andere Gefahren geben, und auch ein Kleinkind sollte man wenigstens grob kontrollieren können.
Aber gut, wenn man sich damit so schwer tut will ich meinen Hund da auch gar nicht in der Nähe haben 😅
Das sehe ich ganz genauso.
Kindererziehung soll ja zu noch "schlimmeren" Diskussionen führen als Hundeerziehung, obwohl man es in meinen Augen vergleichen kann und sollte.... Die "Auswüchse" bekommt man ja mittlerweile aller Orten mit 🙄
Ich prüfe immer, wo es meinen Hunden besser ginge. Meinem Chihuahua definitiv Zuhause, da er Trubel und fremde Menschen nicht mag und Menschen, die kein Tier haben, Gefahr laufen, den winzigen Hund zu treten z. B.
Mein großer entspannter Hund hätte mit Trubel weniger Probleme und wir üben über das Jahr auch gewisse Situationen.
Dennoch ist es ratsamer auch entspannte Hunde Zuhause zu lassen, wenn sich in der Familie Leute finden, die den Hund dann pausenlos beobachten und auf das kleinste Fehlverhalten lauern. Der Hund bemerkt das ja und das würde ich ihm nicht antun.