Die „Ohne Hund ohne mich „ Einstellung finde ich auch immer schwierig. Denn ich kann meinen Hund nicht überall hin mitnehmen, teils auch zu seinem eigenen Wohl.
Ich liebe meinen Hund - für mich ist er Familie. Das steht außer Frage. Meine Einstellung dazu ist eine ganz Andere.
Aber das kann ich anderen Menschen halt auch nicht aufzwingen. Kompromisse sind das Zauberwort.
Was Anderes wäre es, wenn ich einladen würde und mir Jemand sagen würde „Ich komme aber nur wenn Du deinen Hund woanders unterbringst, in der Zeit“. Mein Zuhause, meine Regeln. Würde ich nicht machen.
Aber für den Hund, sollte das an sich kein Problem sein. Haley ist es schnuppe, ob Weihnachten ist. Bisschen leise Musik an, Licht an abends und ich schwöre, komme ich 4 Stunden später wieder…hat die sich kaum bewegt.
Das ich Weihnachten mit ihr verbringe, oder ihren Geburtstag, ist doch viel eher für mich selbst, als für sie.
Anders Silvester…da bin ich der „Emotional Support Human“. Da könnte ich nicht seelenruhig feiern, während mein Tier zitternd hinter der Couch sitzt.