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Artur
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 1304
heute 17:40

Weihnachten ohne Hund?

Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage. Naja eigentlich ist es mehr eine Umfrage. Folgende Situation: Das Weihnachtsessen mit der ganzen Familie findet dieses Jahr bei meiner Cousine statt. Meine Hündin darf nicht kommen und daran ist auch nichts zu rütteln. Jetzt die Frage: Würdet ihr an meiner Stelle trotzdem hingehen und den Hund 5 Stunden alleine lassen oder aus Prinzip nicht hingehen und Weihnachten stattdessen mit dem Hund verbringen? Mich würden mal eure Meinungen interessieren.
 
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Steffi
18. Nov. 17:48
Im Leben kann man es nie allen Recht machen. Ich würde nie im Leben jemanden dazu überreden einen Besuch anzutreten. Aber hier gab und gibt es im Verlauf immer wieder Aussagen dazu das der/ die Gastgeber begründen sollen warum der Hund nicht mitkommen darf. Warum? Es ist ihre Wohnung und gelten nun mal ihre Regeln🤷. Ich würde niemals jemanden verurteilen oder gleich den Kontakt komplett abbrechen weil er/ sie keine Hunde mag und diese nicht in ihrer Wohnung haben möchten.
Na ja, Gastgeber hört sich etwas distanziert an. Wenn man Weihnachten zusammen verbringen möchte, handelt es sich doch um enge Familie oder gute Freunde. Da weiß man doch auch, ob ein Hund da ist und ob es aufgrund zB der Entfernung ein Problem ist, diesen zu Hause zu lassen.
Um es kurz zu machen, wenn alle Beteiligten nicht in der Lage sind, miteinander zu sprechen , sich zu verstehen und zu unterstützen, Kompromisse zu finden.. ist das Problem nicht der Hund, sondern zwischenmenschlicher Natur.
 
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Ines
18. Nov. 17:51
Na ja, Gastgeber hört sich etwas distanziert an. Wenn man Weihnachten zusammen verbringen möchte, handelt es sich doch um enge Familie oder gute Freunde. Da weiß man doch auch, ob ein Hund da ist und ob es aufgrund zB der Entfernung ein Problem ist, diesen zu Hause zu lassen. Um es kurz zu machen, wenn alle Beteiligten nicht in der Lage sind, miteinander zu sprechen , sich zu verstehen und zu unterstützen, Kompromisse zu finden.. ist das Problem nicht der Hund, sondern zwischenmenschlicher Natur.
Das stimmt ,solche Festessen sind oft auch nur "aufgesetzt", des lieben Friedens Willen!
 
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Sina
18. Nov. 18:05
Ich würde nach Bauchgefühl handeln.Wie wichtig ist das Essen? Könnte es nachher zu Spannungen in der Familie führen? Aber auf alle Fälle würde ICH einfach eher " abhauen" und nach Hause fahren um es mir mit Hundi so richtig gemütlich zu machen.😉Und im Übrigen finde ich auch ,das der Gastgeber schon bestimmen darf ,ob Haustiere kommen dürfen ,wenn er auch akzeptiert ,dass man dann Konsequenzen zieht,welche auch immer.
Ganz genau 👍 Aktzeptanz wenn dann auf beiden Seiten
 
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Lena
18. Nov. 18:05
Nach der Erfahrung, die wir jetzt mit einem absolut lieben und tipptopp erzogen Hund gemacht haben- würde bei uns definitiv “lieber ohne Hund” gelten.

Sofern es Alternativen gibt/ Hund nicht krank ist etc. Würde ich auch erwarten, dass der Hund daheim bleibt.

Unser Kind hat so extrem auf den Hund reagiert, dass sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, total aufgeputscht war und für uns eine totale Horrornacht folgte (obwohl sie bereits durchschläft).

Und es war nicht mal Weihnachten, da ist die Stimmung noch extremer plus Weihnachtsbaum/Kerzen etc.

Nope, dass würde ich mir in meinem Haushalt nicht antun!

Gerne darf der Hundehalter einladen, da können wir einfach gehen, wenn es für unser Kind zu viel ist.
 
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Carola
18. Nov. 18:07
Zimmer? Die kommen in die Box, damit sie lernen mal zur Ruhe zu kommen!
Machen wir immer so
 
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Melanie
18. Nov. 18:12
Na ja, Gastgeber hört sich etwas distanziert an. Wenn man Weihnachten zusammen verbringen möchte, handelt es sich doch um enge Familie oder gute Freunde. Da weiß man doch auch, ob ein Hund da ist und ob es aufgrund zB der Entfernung ein Problem ist, diesen zu Hause zu lassen. Um es kurz zu machen, wenn alle Beteiligten nicht in der Lage sind, miteinander zu sprechen , sich zu verstehen und zu unterstützen, Kompromisse zu finden.. ist das Problem nicht der Hund, sondern zwischenmenschlicher Natur.
Kompromisse zu finden ist immer gut, aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Gastgeber es begründen müssen wenn der nicht mitkommen darf.
 
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Melanie
18. Nov. 18:14
Ganz genau 👍 Aktzeptanz wenn dann auf beiden Seiten
Genau, aber auch für Gastgeber die keine Hunde in ihrer Wohnung haben wollen🤷
 
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Sina
18. Nov. 18:16
Genau, aber auch für Gastgeber die keine Hunde in ihrer Wohnung haben wollen🤷
Ja klar, ich habe doch nie was anderes behauptet.
Ich habe mich nur gefragt, wieso hier immer über diejenigen so geschimpft wird, die sich dann fürs Zuhause bleiben entscheiden. Ist doch ihr gutes Recht. Genauso wie es gutes Recht ist, keine Hunde in der Wohnung haben zu wollen.
 
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Alex
18. Nov. 18:22
Ich würde meinen treusten Begleiter am Fest der Liebe nicht alleine lassen.
 
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Melanie
18. Nov. 18:25
Ja klar, ich habe doch nie was anderes behauptet. Ich habe mich nur gefragt, wieso hier immer über diejenigen so geschimpft wird, die sich dann fürs Zuhause bleiben entscheiden. Ist doch ihr gutes Recht. Genauso wie es gutes Recht ist, keine Hunde in der Wohnung haben zu wollen.
Ich kann hier natürlich nur für mich sprechen, aber mich nerven hier echt nur die Aussagen die wirklich in die Richtung gehen: Wenn ich nicht mit meinem Hund kommen darf, dann bitte schön aber nur wenn es eine sehr gute Begründung vom Gastgeber dafür gibt. Es wurden hier auch schon Aussagen getroffen wie: wenn er/ sie eine Allergie hat OK, dann gehe ich eben kurz ohne den Hund hin. Wollen sie aber meinen Hund einfach nicht in der Wohnung haben, dann gehe ich auch nicht hin. Das finde ich persönlich nicht OK.