Das gilt aber auch umgekehrt: warum kann man nicht einfach akzeptieren wenn jemand nicht möchte das man seinen Hund mitbringt?
Indem man dann zuhause bleibt, wird das doch akzeptiert? Anders wäre es, wenn man unnütze Diskussionen oder Überredungsversuche startet, oder seinen Hund trotzdem einfach mitbringt.
Irgendwas ist doch immer. Wenn ich einen Partner von jemand nicht mit einlade, den ich nicht mag, gibt's Drama. Wenn das Essen vegetarisch ist, schreit auch irgendein Onkel Herbert "ohne Fleisch, ohne mich"
Von Regeln bzgl Kindern will ich gar nicht anfangen.
Es ist doch allen mehr geholfen, wenn sich dann freiwillig entschieden wird, das abzusagen, wenn man sich mit den Hausregeln nicht wohl fühlt, als dann mit schlechtem Gefühl am Tisch zu sitzen.