Für mich ist das mit der Rücksichtnahme auch ehrlich gesagt keine Einbahnstraße. Es gibt nun mal Menschen die eben Hunde schlicht und ergreifend nicht mögen🤷.
Für mich wäre jedenfalls auch das vollkommen OK. In der Regel sind auch Feiertage wie Ostern, Weihnachten usw. Planbar.
Abgesehen von den von Dir genannten Umwelterfahrungen durch Kinder oder andere Hunde, ist gerade an Weihnachten in vielen Familien oft auch eine Emotionsgeladene Stimmung unter den Erwachsenen mit am Tisch. Egal ob durch Streitigkeiten, die pure Wiedersehensfreude da man dann Familienmitglieder trifft die sehr weit weg wohnen oder wie bei uns in diesem Jahr die Tatsache das es das erste Weihnachten ohne meinen Vater ist. Auch so etwas bekommen Hunde dann durchaus mit.
Für mich wäre es auch ok, ein paar Stunden ohne Hunde Weihnachten zu feiern.
Aber wieso kann und will man denn nicht akzeptieren, dass manchen Leuten Weihnachten eben nicht so viel bedeutet und sie dann lieber mit ihrem Hund zu Hause bleiben?
Wo bleibt denn da das Verständnis? Für mich wäre es auch vollkommen ok, wenn abgesagt wird, weil man den Hund nicht mitbringen darf, und er nicht alleine bleiben kann.
Vielleicht sieht man die für einen wichtigen Familienmitglieder sowieso regelmäßig und braucht den Kontakt zu den anderen überhaupt nicht.
Wieso immer so schwarz/weiss?