Es ist halt kacke, dass sich Krankheiten ausbreiten, die vermeidbar wären. Nur weil einige, entschuldige meine Ausdrucksweise, Idioten auf einmal Impfungen verteufeln und lieber zulassen, dass die Tiere, für die sie die Verantwortung tragen, und andere Tiere mit Krankheiten infiziert werden. Das wäre nicht notwendig. Eine Impfung wird von den meisten gesunden Individuen gut vertragen und diejenigen die Impfungen schlecht vertragen, werden geschützt durch die Herdenimmunität.
Dieser Egoismus mit "Was wenn ausgerechnet mein Hund (Kind / ich selbst) unter Nebenwirkungen leidet" schadet uns allen.
PS.: Beim Tierarzt würde ich meinen Hund nicht aus dem Napf trinken lassen, wenn es einen Ort gibt wo besonders viele kranke Hunde sind, dann dort. Pfützen und fließendes Gewässer sind aber fein für mich.
Das ist so ja nicht korrekt. Die geimpften Hunde können sich schlecht bei ungeimpften Hunden anstecken, weil die ja eben geimpft sind, es sei denn die Impfung erfüllt ihren Zweck nicht. Du schriebst ja oben "einige... Idioten..." Also eine Minderheit. Wenn doch aber fast alle geimpft sind, dürfte es doch kein Problem geben. Wenn Du von der Impfung überzeugt bist, lass Deinen Hund gegen die Krankheit impfen und Dein Hund ist geschützt. Also wo ist das Problem? Und ja, ich kenn mich aus, ich arbeite seit mehr als 20 Jahren im Gesundheitssystem