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Jan
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Anzahl der Antworten 397
zuletzt 13. Dez.

Was würdest du jetzt anders machen?

Der Welpe pinkelt in die Wohnung und du ärgerst dich tierisch? Der Kleine kaut die Leisten an, weil du nicht richtig aufgepasst hast? Dein Hund wird beim Spielen bedrängt und du greifst nicht ein, weil „die das unter sich klären“? Wenn wir zurück blicken, dann hatten wir alle Momente, die wir sicher mit dem heutigen Wissen anders machen würden. Hier ist der Ort, an dem du uns genau von diesen Dingen erzählen kannst. 😊
 
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Valentina
18. März 18:31
Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen und mich selbst mental besser auf die ersten epileptischen Anfälle vorbereiten. Für mich waren sie absolut schrecklich und ich denke heute noch oft daran, wie kopflos ich die erste Zeit war. Ich habe wochenlang nicht wirklich geschlafen und ständig nach ihr gesehen, ob es ihr gut geht oder sie nachts krampft. Mit etwas mehr Gelassenheit und doch pflichtbewusst.. Stress kriegt Alley ja auch mit, das war für sie bestimmt auch alles nicht schön.
Ich denke genau wie du!! Habe manchmal mich krankgemeldet um die Kleine zu beobachten, ob es ihr gut geht oder noch Anfälle hat! Zum Glück haben wir eine tolle Neurologin gefunden die sich um Nina und auch mich gekümmert hat! Aber ja, war ich auch kopflos und unter Stress, war auch für die kleine nicht schön
 
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Anja
18. März 18:32
Oh ja ich würde vorallem "Hundewiesen" meiden... und Kontakt zwischen meinem und fremden Hunden klarer kommunizieren und definitiv mehr Abstand einfordern...
Die schlechte Erfahrung mit Hundewiesen haben wir auch gemacht und meiden sie jetzt. Zuviele sorglose, verantwortungslose und uneinsichtige Halter
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 18:32
Ich würde eigentlich nur eine Sache anders machen: kein Kontakt an der Leine...ohne Ausnahme.
Warum nicht?
 
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Marie
18. März 18:35
Die schlechte Erfahrung mit Hundewiesen haben wir auch gemacht und meiden sie jetzt. Zuviele sorglose, verantwortungslose und uneinsichtige Halter
Wir auch .Oft einfach Hundebesitzer die gar nicht auf ihre Hunde achten .
 
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Stefani
18. März 18:35
Wie würdest du das für ihn klären?
Den Fremden Hund versuchen weg zu schicken, wenn meiner sich bedrängt fühlt
 
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Petra
18. März 18:36
Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen und mich selbst mental besser auf die ersten epileptischen Anfälle vorbereiten. Für mich waren sie absolut schrecklich und ich denke heute noch oft daran, wie kopflos ich die erste Zeit war. Ich habe wochenlang nicht wirklich geschlafen und ständig nach ihr gesehen, ob es ihr gut geht oder sie nachts krampft. Mit etwas mehr Gelassenheit und doch pflichtbewusst.. Stress kriegt Alley ja auch mit, das war für sie bestimmt auch alles nicht schön.
Wenn Welpen in die Wohnung pieseln sollte man eine Nacht aufpassen und sich die Zeit merken . Habe ich bei allen meinen hunden 🐕 gemacht und mir den wecker ⏰ danach gestellt. War bei meiner sunny damals 4 uhr nachts. Aber nach 10 Tagen war es dann besser
 
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Alina
18. März 18:38
Warum kein Kontakt an der Leine?
Wir haben das von Anfang so geregelt, dass es keinen Kontakt an der Leine gibt, da unsere Hündin unfassbar frustriert in die Leine ging bei jedem Hund, der an uns vorbei ist. Also gab es keinen Kontakt bei uns, auf der Pflegestelle davor wurde es eben anders gehandhabt.
Fokus auf die Person, die die Leine hält und das war’s. Mein Hund orientiert sich an mir und nicht an irgendeinem pöbelnden oder aufgeregten Hund, der uns entgegenkommt und wir sind beide absolut entspannt. Dieses “nur mal hallo sagen” gibt es so in der Hundewelt ja nicht. zB verwirren sich die Leinen ja auch oft, Zug baut sich auf und somit baut sich beim Hund unnötig Spannung auf. hochexplosiv und absolut unnötig meiner Meinung nach.

Ich entscheide, wann und zu wem mein Hund Kontakt hat und in welcher Form. Das ist für mich der Grundsatz einer guten Beziehung denn ich übernehme das Ruder und nicht mein Hund.
 
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Dogorama-Mitglied
18. März 18:40
Im Grunde ist alles gut. Am alleine bleiben hätten wir früher arbeiten sollen... egal das lernt Nietzsche auch noch. Ich verlassen mich auf meine Intuition, Geduld und Liebe... Er dankt es mir jeden Tag 🐕
Warum müssen Hunde immer lernen alleine zu bleiben? Am besten noch Stundenlang 😥
 
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Alina
18. März 18:41
Warum müssen Hunde immer lernen alleine zu bleiben? Am besten noch Stundenlang 😥
Weil einige sonst in Notsituationen absolut gestresst sind. Ich sehe kein Problem, wenn der Hund es lernt.. muss ja nicht zum Einsatz kommen. Aber falls es doch mal sein muss, ist es doch viel schöner, wenn er sich so wohl fühlt.
 
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Lana
18. März 18:42
Warum müssen Hunde immer lernen alleine zu bleiben? Am besten noch Stundenlang 😥
Weil leider nicht alle Menschen den ganzen Tag zu Hause sein können. Aber ich finde wenn man weiß das man nach Hochstest 4-5 Stunden nicht zu Hause ist sollte man sich eine Katze oder ähnliches holen :)