Ich würde ehrlich gesagt nichts anders machen. Er ist ein ehemaliger Straßenhund und mit ½ Jahren zu mir gekommen. Klar habe ich viele Tipps gehört und auch ein paar davon ausprobiert, aber am besten lernt man, wenn man den Hund erstmal kennengelernt hat und selbst gucken kann, wie er auf gewisse Situationen, Reize und sowas reagiert. Alleine bleiben war von Anfang an ein riesen Problem, aber mittlerweile (nach 4 Monaten ) sind wir bei fast 4 Stunden. Ausgangspunkt war : zur Haustür raus, Hund dreht völlig durch. Bellt, kratzt an Türen, macht alles kaputt. Wir sind zufrieden und ich kann nur jedem den Tipp geben, die Zeit zu genießen und seinen Hund nicht "perfekt" haben zu wollen. Schließlich sind's immer noch Hunde 😁
Stimmt schon, der Fokus sollte darauf liegen im Alltag gut zurecht zu kommen.
Alles was dann nicht ideal läuft kann man ja noch erarbeiten.
Einige Baustellen haben sich bei uns,mit zunehmender Reife beim Hund, als gar nicht mehr so gravierend gezeigt.