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Jan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 397
zuletzt 13. Dez.

Was würdest du jetzt anders machen?

Der Welpe pinkelt in die Wohnung und du ärgerst dich tierisch? Der Kleine kaut die Leisten an, weil du nicht richtig aufgepasst hast? Dein Hund wird beim Spielen bedrängt und du greifst nicht ein, weil „die das unter sich klären“? Wenn wir zurück blicken, dann hatten wir alle Momente, die wir sicher mit dem heutigen Wissen anders machen würden. Hier ist der Ort, an dem du uns genau von diesen Dingen erzählen kannst. 😊
 
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Dogorama-Mitglied
19. März 13:30
Nein... Das kann ich gar nicht Weil wir uns nicht kennen Ich habe lediglich deine Aussage bzw. Frage zu "allein sein eines Hundes" und zum Thema "Leine" kommentiert! Wie du und dein Hund miteinander umgehen, ist für mich nicht weiter nachvollziehbar
Muss du auch nicht verstehen.
 
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Sindy+Resi
19. März 13:30
Muss du auch nicht verstehen.
Da hast du recht! 😉
 
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Katja
19. März 13:46
Warum müssen Hunde immer lernen alleine zu bleiben? Am besten noch Stundenlang 😥
Für mich gehört das Alleine bleiben können zum kleinen Hunde ABC. Mir ist es schleierhaft, wie man es schafft, einen Hund in seinen ca. 13 Lebensjahren niemals ein paar Stunden in der Wohnung lassen zu müssen. Meine Hunde haben es alle gelernt und sind mega entspannt, wenn sie Zuhause sind und nicht mit, zB. zum Einkaufen, Arzt.... gehen müssen. Da ich eine Kamera installiert habe, kann ich das sehr gut überprüfen.
Sie können auch im Urlaub, im Hotel oder Ferienhaus gut für kurze Zeit allein bleiben.
 
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Elke
19. März 14:14
✋🏾🍃👵🏽🍃🎓🍃🐩🍃Pampers Anziehen🍃😍🍃👍🏽
 
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🐶Sascha
19. März 14:18
Ich würde auf keinen Fall mehr 1000 Ratgeber lesen und mich an die 5000 Empfehlungen wie man was machen soll halten. Und ich würde auf keinen Fall irgendwelchen Facebook-Hundegruppen beitreten 😂 weil da hat man dann das Gefühl man macht komplett alles falsch, egal wie mans macht.. Außerdem würde ich in keine Welpenschule mehr gehen.. 😌
Ja, Facebook ist eine echte Pest.

Da wurde jeder zum Hundetrainer geboren 🙄.
 
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🐶Sascha
19. März 14:21
Ich muss leider sagen das wir Emil ziemlich unüberlegt angeschafft haben .Wir sind mit ihm viel zu lange Gassi gegangen.Wir haben nicht gesehen das er unseren Schutz braucht .So hat er leider gelernt nach vorne zu gehen .Wie arbeiten daran und es wird immer besser
Wie macht ihr das ? Würde mich über einen Impuls freuen, da Eve das auch gerne tut und wenn man sich vor sie stellt, geht sie einfach rechts, links oder zwischen den beinen durch 😤
 
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Nessa
19. März 14:32
War bei mir genauso bei Rockets erstem Labradorangriff. Der Besitzer meinte "ja, der spielt nur, der spielt halt immer bissi grob" als er ihn dann erwischt hat und Rocket schreiend aufm Boden lag und der Hund nicht nachließ und auf ihn drauf ging wie ein gestörter hab ichs dann doch gemerkt das das nix mit spielen zu tun hat.
Ganz so schlimm wars bei uns zum Glück nicht, der größere Hund hatte keine Verletzungsabsicht, hatte wohl einfach Spaß den kleinen bisschen rum zu hetzen 🤷‍♀️😬
Aber doof genug allemal und ich bin froh, dass ich bei der zweiten Schutzanfrage meines Hundes dann richtig reagiert habe.
Auf jeden Fall für mich eine wichtige Lektion, im Zweifelsfall lieber aufs Gefühl zu hören als sich von anderen überfahren zu lassen weil sie so vermeintlich selbstsicher in ihrer Einschätzung sind.
 
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Dogorama-Mitglied
19. März 14:54
Ich würde ehrlich gesagt nichts anders machen. Er ist ein ehemaliger Straßenhund und mit ½ Jahren zu mir gekommen. Klar habe ich viele Tipps gehört und auch ein paar davon ausprobiert, aber am besten lernt man, wenn man den Hund erstmal kennengelernt hat und selbst gucken kann, wie er auf gewisse Situationen, Reize und sowas reagiert. Alleine bleiben war von Anfang an ein riesen Problem, aber mittlerweile (nach 4 Monaten ) sind wir bei fast 4 Stunden. Ausgangspunkt war : zur Haustür raus, Hund dreht völlig durch. Bellt, kratzt an Türen, macht alles kaputt. Wir sind zufrieden und ich kann nur jedem den Tipp geben, die Zeit zu genießen und seinen Hund nicht "perfekt" haben zu wollen. Schließlich sind's immer noch Hunde 😁
 
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Tamara
19. März 14:56
Ich würde noch viel mehr auf mein Bauch-Gefühl verlassen und mir weniger Ideen einpflanzen lassen von hunde Schulen ect.
 
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Petra
19. März 15:15
Ich würde ehrlich gesagt nichts anders machen. Er ist ein ehemaliger Straßenhund und mit ½ Jahren zu mir gekommen. Klar habe ich viele Tipps gehört und auch ein paar davon ausprobiert, aber am besten lernt man, wenn man den Hund erstmal kennengelernt hat und selbst gucken kann, wie er auf gewisse Situationen, Reize und sowas reagiert. Alleine bleiben war von Anfang an ein riesen Problem, aber mittlerweile (nach 4 Monaten ) sind wir bei fast 4 Stunden. Ausgangspunkt war : zur Haustür raus, Hund dreht völlig durch. Bellt, kratzt an Türen, macht alles kaputt. Wir sind zufrieden und ich kann nur jedem den Tipp geben, die Zeit zu genießen und seinen Hund nicht "perfekt" haben zu wollen. Schließlich sind's immer noch Hunde 😁
Stimmt schon, der Fokus sollte darauf liegen im Alltag gut zurecht zu kommen.
Alles was dann nicht ideal läuft kann man ja noch erarbeiten.
Einige Baustellen haben sich bei uns,mit zunehmender Reife beim Hund, als gar nicht mehr so gravierend gezeigt.