Home / Forum / Spaß & Tratsch / Was würdest du jetzt anders machen?

Verfasser-Bild
Jan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 397
zuletzt 13. Dez.

Was würdest du jetzt anders machen?

Der Welpe pinkelt in die Wohnung und du ärgerst dich tierisch? Der Kleine kaut die Leisten an, weil du nicht richtig aufgepasst hast? Dein Hund wird beim Spielen bedrängt und du greifst nicht ein, weil „die das unter sich klären“? Wenn wir zurück blicken, dann hatten wir alle Momente, die wir sicher mit dem heutigen Wissen anders machen würden. Hier ist der Ort, an dem du uns genau von diesen Dingen erzählen kannst. 😊
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
19. März 10:32
Ich finds total schade, wie du hier ganz viele Beiträge total pauschalisiert angehst und hinstellst, als würden die anderen Hunde schrecklich behandelt werden. Aber schön, dass du es jetzt selbst auf den Punkt gebracht hast: Du liebst deinen Hund wie ein Kind, verstehe ich. Aber es ist kein Kind. Dein Hund kackt auf die Wiese und wird sich nicht irgendwann verselbstständigen wie ein Kind, das heranwächst. Ein Hund hat andere Bedürfnisse als ein Kind und sollte deshalb auch anders behandelt werden. Die Bedürfnisse des Hundes sollten erfüllt werden und nicht die Erwartung die du an deinen Hund hast, er solle wie dein Kind sein. Du musst auf deinen Hund dich auch ganz anders acht geben. Mit meinem Kind würde ich nicht an der Leine Gassi gehen und fremden Urin schnuppern lassen zum kommunizieren. Würde mich für dich und deinen Hund total freuen, wenn du dich vielleicht ein bisschen mehr mit Hundepsychologie beschäftigen würdest und mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse deines Hundes legst und nicht darauf, dass du ihn gerne wie ein Kind behandeln möchtest.
Deine Antwort ist schon hart an der Grenze. Es scheind das dein Hund nur ein Tier für dich ist.Du brauchst mir nicht zu sagen wie man mit Hunden umgeht. Meiner ist ein Therapiehund.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
19. März 10:35
Hat dein Hund auch mal absolute Ruhephasen? 🤔
Natürlich. Er kann sich immer ausruhen wenn er es möchte.Bin ja nicht den ganzen Tag unterwegs mit ihm
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Petra
19. März 10:35
Ich würde/mache mir mehr Gedanken über das industriell hergestellte Hundefutter und ob manche Behandlungen und Impfungen von Tierarzt wirklich gut und richtig sind.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sindy+Resi
19. März 10:48
Deine Antwort ist schon hart an der Grenze. Es scheind das dein Hund nur ein Tier für dich ist.Du brauchst mir nicht zu sagen wie man mit Hunden umgeht. Meiner ist ein Therapiehund.
Sorry.... Aber ein Hund ist ein Tier!!!!

Wenn auch der beste Freund des Menschen, für die meisten ein Familienmitglied und kann natürlich, auch Gewinn im medizinisch, therapeutischen Bereich sein.

Aber Schlußendlich ist ein Hund ein Tier und benötigt Erziehung!

Wenn dein Hund ein Therapiehund ist, weißt du das sicherlich.
Weil bis zum Therapiehund brauchts ne Menge Erziehung, Konsequenz und Training.

Ach und.... Dann sollten Fragen wie: "warum eine Leine?" eigentlich nicht auftreten!!
 
Beitrag-Verfasser
Uta
19. März 10:51
Habe gegen die abschätzigen Blicke der Anderen unsere Welpin beschützt ,indem ich darum bat , die wilde Welpengruppe auf ein anderes Spiel umzulenken.
Dann erst mal Kontakt mit
freundlichen , Zutraulichen ,dann neue Freunde zur Verstärkung.Unsere Hündin hat ihre Welpenbande diszipliniert , indem sie sich dazwischen drängte oder die Racker auf den Rücken drehte unter WAhWAH stupste bis sie ruhig waren.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Elisa
19. März 11:21
Deine Antwort ist schon hart an der Grenze. Es scheind das dein Hund nur ein Tier für dich ist.Du brauchst mir nicht zu sagen wie man mit Hunden umgeht. Meiner ist ein Therapiehund.
Ein richtiger Assistenzhund mit Weste, Nachweis, Ausbildung??? In dem Fall, und das fragte ich bereits, dürfte er nämlich mit zum Arzt rein, mit einkaufen etc und das Thema im Auto warten wäre vom Tisch.
Haben hier ja einige mit Assistenzhunden.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
19. März 11:26
4 mal ist doch noch wenig, kann immer mal passieren das man den Hund ne Sekunde net im Auge hat oder so. Rocket hat uns damals sogar mal auf den Teppich gekackt und die ersten Tage hat er seine Körbchen als Klo benutzt... es war gut das man die in die Waschmaschiene tun konnte.🤣😅 Weiß garnicht mehr wie oft uns was passiert ist, aber glaube vielleicht 10 mal. Man weiß ja auch noch nicht von Anfang an alles perfekt und der kleine ist echt ein Schlitzohr. Dafür bin ich aber froh das er sehr pflegeleicht war, er hat nie was zerstört und hat super gehört.
Toll!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mel und
19. März 11:44
Deine Antwort ist schon hart an der Grenze. Es scheind das dein Hund nur ein Tier für dich ist.Du brauchst mir nicht zu sagen wie man mit Hunden umgeht. Meiner ist ein Therapiehund.
Ein Hund ist ein Tier!
Das ist nunmal einfach FAKT!😀
Was ist denn daran schlimm ?
Als Nächstes wird hier noch behauptet der Himmel sei rot und Hasen können fliegen 🤣
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Alina
19. März 11:51
Deine Antwort ist schon hart an der Grenze. Es scheind das dein Hund nur ein Tier für dich ist.Du brauchst mir nicht zu sagen wie man mit Hunden umgeht. Meiner ist ein Therapiehund.
Was ist denn für dich bei meiner Antwort hart an der Grenze? Und welche Grenze denn überhaupt?
Ich versteh nicht ganz, wo die Problematik liegt, wenn ich davon berichte, dass ich die Bedürfnisse meiner Hündin erfülle und mir wünsche, dass das andere Hunde auch erfahren dürfen?

Anscheinend wäre es doch sehr angemessen, wenn dir mal jemand sagt, wie du mit einem Hund umzugehen hast. Du behandelst ihn ja wie ein Kind. Wir hier schon mehrere Menschen deutlich machen konnten ist ein Hund kein Ersatz für ein Kind und sollte auch anders behandelt werden.
ICH GEHE MIT MEINEM HUND JA ZUM TIERARZT UND NICHT ZUM KINDERARZT.

Und ganz offensichtlich ist dein Hund kein Therapiehund, denn du scheinst hier nur eine blöde Ausrede zu suchen, weil du merkst du kommst so nicht weiter.
Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Assistenzhunden (die leben bei ihren Besitzer;innen und haben eine Aufgabe, unterstützen ihre Besitzer;innen) und einem Therapiehund (wird im med. Bereich eingesetzt, zB tiergestützte Sitzungen mit Patient;innen).
Was alle diese Hunde gemeinsame haben, ist dass sie eine top Ausbildung genossen haben.

Du verwirrst dich hier in ein Konstrukt der Lügen wie zB “mein Mann und ich gehen abwechselnd zum Arzt und einer wartet mit dem Hund draußen, beim einkaufen wartet er im Auto, etc.” um dann wiederum zu behaupten dein Hund sei ein Therapiehund, was du ganz klar verwechselst mit einem Assistenzhund (der ja dann bei dir leben würde, und dich im Alltag unterstützen würde und somit auch zum Arzt, einkaufen etc. mit dürfte) .. womit du uns eigentlich nur verdeutlichst wie wenig, bis gar keine Ahnung du hast; zusammen damit, dass du deinen “Therapiehund” wie ein Kind behandelst und es angemessen findest, Kontakt an der Leine zuzulassen, denn dein Hund sollte ja entscheiden dürfen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nessa
19. März 11:58
Tatsächlich auch das Beispiel aus dem Post "die klären das unter sich" 😅
Leider wars kein Spielen sondern gejagt werden.
Sehr ärgerlich, wenn man sich in dem Moment von den Leuten "mit soundso vielen Jahren Hunderfahrung" in seinem Bauchgefühl verunsichern lässt und im Nachhinein feststellen muss, dass man das durchaus richtig gelesen hat.
Zum Glück nicht öfter passiert, aber wohl ein Klassiker ^^