Was würdest du jetzt anders machen?

Ich würde gleich von Anfang an in eine gute hundeschule gehen, die auch was von der Erziehung von französischen bulldoggen versteht. Hab ich leider erst nach 4 Jahren gefunden.

Da unser Hund aus dem Tierschutz ist, durfte sie erst nicht von der Leine und danach haben wir das mit den Sozialkontakten etwas übertrieben, sie wollte zu jedem Hund hin. Inzwischen haben wir ein paar gute Gruppen auf abgeschlossen Wiesen, das ist viel besser. Ich hätte auch jeden Anflug von Jagdverhalten strikter unterbunden. Ansonsten hatten und haben wir noch eine gute Hundeschule, das hat sehr geholfen.

Ich würde immer wieder das gleiche machen. Meinen adoptieren Willi vom Tierschutz habe viel Liebe und Geborgenheit ihm schon dort gezeigt. Er vertraute mir immer mehr beim Tierschutz "ANAHI" Er wollte nie mit anderen Menschens Gassy gehen. Von mir hat er dort seinen Namen bekommen und mir war klar. Willi kommt nach unserem Urlaub mit nach Hamburg. Nachdem er alle Impfungen erhalten hatte konnte er mit. Er Dankt es mir jeden Tag. Er ist ein glücklicher und zufriedener Hund. Bald ist er 11 Jahre alt und bald seit 10 Jahren bei mir. Er war mal sehr krank und ich war bei ihm und das hatte er mit bekommen das ich bei ihm saß. Mit seiner damaligen schlimmen Darmentzündung. Mit aller Kraft legte er seinen Kopf auf meinen Fuß, als wollte er sagen schön Du bist bei mir. Wir sind sooo dicke Kumpels ich kann an Hand seiner Augen sehen wie es ihm geht. Hoffentlich bist Du mein Willi noch viele viele Jahre meine Treue Seele mit viel Spaß

Mein 5.Hund. Vieles vieles besser gemacht als bei den vorherigen. Trotzdem jeder Hund hat einen anderen Charakter und hat seine Macken. Wir Menschen auch. Ich glaube man lernt aus Erfahrung und gibt es einfach weiter an den Hund. Trotzdem Gottseidank keine welpenschule( vollkommener Schwachsinn) viel Kontakt mit erwachsenen Hunden. Viel gechillter sein. Alles üben von der ersten Sekunde an. Viel viel Liebe und Konsequenz. Ich glaube meiner wird ein ganz toller Hund. Ich hoffe es und wenn nicht , leben wir trotzdem bis zum Ende zusammen.

Schutzzone vom Hund. Hat keiner reinzukommen

Muss nicht unbedingt sein. Zuhause hätte mein Hund viel zu viel Raum und wäre damit überfordert. Im Auto zb fühlt er sich sichtlich wohler und kommt besser zur Ruhe

Der einzige Druck der positiv für uns war, war der das ich unbedingt eine sehr gute Hundeschule finden wollte. Dadurch habe ich mehrere angesehen und es war unglaublich was ich alles gesehen habe. Zum Glück habe ich eine sehr gute HT gefunden bei der zusätzlich zum Kurs noch Einzelstunden genommen habe. Die hat mir auch oft den Druck nehmen können.

Ja, in unserer Gruppe waren auch sehr viele kleine "Einsteins". Mit 12 Wochen Stubenrein und die Pubertät war quasi gar kein Problem. Ach und der Rückruf, saß auch direkt nach der ersten Woche im neuen Zuhause. Nur unsere Tessa, die war immer der schwierige Klassenclown. Das Highlight war, das ich von einer anderen Gruppenteilnehmerin als Tierquälerin bezeichnet wurde, weil ich unsere damals 1 Jahr junge Tessa immer noch nicht ohne Leine laufen lassen konnte. Ich war fix und fertig. Zum Glück hat unsere HT der Dame dann einen ordentlichen Vortrag über Hunde wie Tessa, die eben keinen Folgetrieb haben, gehalten.

Nichts! Es ist nicht mein erster Hund! Und ich bin gut informiert und kann mein Tier lesen! 🤷‍♀️

Hund mit 50 kg nicht so gerne gesehen. Trotzdem auch Hund. Es gibt nicht nur kleine Hunde. !!!!

Daher begrenzt man den Raum beim Alleine bleiben zum Beispiel oder nutzt eine Box als Rückzugsort. Das Auto ist ja grad im Sommer oder warmen Frühlingstagen garnicht nutzbar. Man kann es garnicht oft genug sagen, man lässt ein Tier nicht alleine im Auto!