Home / Forum / Spaß & Tratsch / Was sind die lebenslangen "Macken" eures Hundes?

Verfasser-Bild
Selina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 88
zuletzt 22. Okt.

Was sind die lebenslangen "Macken" eures Hundes?

Wir kennen das doch alle: wir holen uns einen Hund und malen uns schon das perfekte Leben aus, aber dann macht der Charakter, die rassentypische Eigenschaften oder die Vorgeschichte des Hundes uns einen Strich durch die Rechnung. Was sind die Baustellen eures Hundes, die Ihr schon mit unzähligen Hilfsmethoden versucht habt abzutrainieren, aber die noch immer vorhanden sind und mit denen Ihr euch im Kopf eigentlich schon für euer komplettes Leben abgefunden habt? Während der Hund nebenan die Türklingel durch sein Gebell überflüssig macht, meint der andere von gegenüber draußen ein auf Rambo zu machen. Bei uns sind es Hundebegegnungen. Egal welcher Hund, egal wie dieser Hund auf uns zukommt und egal welche Laune dieser Hund hat - meiner möchte mit allen Kontakt haben und am besten noch mit dem Hund und seinem Halter Nachhause gehen. Ich habe schon so vieles ausprobiert und werde weiterhin daran arbeiten, aber mittlerweile denke ich mir, dass das unsere Macke für immer sein wird. Bitte bleibt sachlich und fair. Das hier soll auch kein Erziehungsthread werden außer jemand fragt explizit nach Erfahrungen / Hilfestellung
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
Beliebteste Antwort
18. Okt. 19:39
Totales eskalieren vor Freude wenn Lieblingsmenschen am Horizont auftauchen. Kann damit aber leben😅
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
18. Okt. 14:45
Unsere ( hoffentlich nicht lebenslänglichen Baustellen ) sind Begegnungen mit Menschen, insbesondere Kindern und Fahrradfahrern. Ich arbeite mit ihm daran, seit er Welpe ist . Erwachsene Menschen geht mittlerweile, wenn sie einen Hund dabei haben sowieso.... Übungsgänge in die Stadt sind für ihn Höchststrafe, aber er reisst sich zusammen und macht alles mit.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
18. Okt. 14:48
Mausi hat ihr Leben lang Aussis gehasst 😅 Egal was wir probiert haben, es hat nicht funktioniert. Habe es irgendwann einfach akzeptiert und jedesmal einen großen Bogen geschlagen. Ging auch.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Lina
18. Okt. 14:57
Glücklicherweise keine die mir jetzt direkt einfallen würde ☺️ Aber dein Hund ist noch so jung! Nicht den Kopf hängen lassen von einer lebenslangen Macke würde ich da nicht ausgehen ☺️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Angelika
18. Okt. 15:52
Unsere mag keine Bernersennenhunde , da zuckt sie schon aus, wenn die auf der anderen Flussseite sind. Bei uns in der Nähe wohnt eine, die hat sie schon als sie 6 Monate war nicht gemocht, das ist jetzt ihre Erzfeindin, beruht auch auf Gegenseitigkeit, da würde es krachen wenn wir sie aufeinander loslassen würden…. Mittlerweile ist es bei anderen Bernersennenhunde so das sie zwar am Anfang auch hysterisch bellt , aber da kann ich mit Training, sie beruhigen und sie nach einiger Zeit sogar zum Hund lassen, ohne das etwas ist, hat einmal sogar gespielt mit einem, aber ist halt immer kurzes Training angesagt davor. Bei ihrer Erzfeindin geht gar nichts egal was ich mache, letztens ist sie mir bei einem schmalen Weg entgegen gekommen, ich konnte nur schnell umdrehen und bei der nächsten Gelegenheit schnell zum Fluss runter, und den anderen Hund vorbei lassen, beide bellend natürlich und in die Leine steigend… Gott sei Dank haben die meist andere Gassizeiten….
 
Beitrag-Verfasser
N
18. Okt. 15:55
Unsere mag keine Bernersennenhunde , da zuckt sie schon aus, wenn die auf der anderen Flussseite sind. Bei uns in der Nähe wohnt eine, die hat sie schon als sie 6 Monate war nicht gemocht, das ist jetzt ihre Erzfeindin, beruht auch auf Gegenseitigkeit, da würde es krachen wenn wir sie aufeinander loslassen würden…. Mittlerweile ist es bei anderen Bernersennenhunde so das sie zwar am Anfang auch hysterisch bellt , aber da kann ich mit Training, sie beruhigen und sie nach einiger Zeit sogar zum Hund lassen, ohne das etwas ist, hat einmal sogar gespielt mit einem, aber ist halt immer kurzes Training angesagt davor. Bei ihrer Erzfeindin geht gar nichts egal was ich mache, letztens ist sie mir bei einem schmalen Weg entgegen gekommen, ich konnte nur schnell umdrehen und bei der nächsten Gelegenheit schnell zum Fluss runter, und den anderen Hund vorbei lassen, beide bellend natürlich und in die Leine steigend… Gott sei Dank haben die meist andere Gassizeiten….
Haben Bernersennenhunde wohl irgendwas an sich? Bei uns gibt es auch eine wo andere Hunde ja schon fast aggressiv reagieren. Meine auch. Da reichts wenn die Hündin ruhig die Strasse lang geht 🤷‍♀️ Ansonsten werden alle anderen Hunde von meiner freundlich begrüßt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Angelika
18. Okt. 16:00
Haben Bernersennenhunde wohl irgendwas an sich? Bei uns gibt es auch eine wo andere Hunde ja schon fast aggressiv reagieren. Meine auch. Da reichts wenn die Hündin ruhig die Strasse lang geht 🤷‍♀️ Ansonsten werden alle anderen Hunde von meiner freundlich begrüßt.
Naja in Prinzip sind ja Bernersennenhunde auch Herdenschutzhunde und haben dadurch sicher schon ein anderes auftreten, denk ich, und die Größe macht sicher auch ihren Beitrag dazu 🤔
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Alex
18. Okt. 16:01
Jagdtrieb und alles fressen… aber ich gebe noch lang nicht auf
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Carina
18. Okt. 16:03
Rennende Kinder 😱 Ansonsten mag sie es nicht, gestreichelt zu werden 😂🥲
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ole
18. Okt. 16:05
Definitiv Hundebegegnungen, hauptsächlich bei großen Hunden. Ganz schlimm sind Schäferhunde. Mit den restlichen Macken kann ich mich arrangieren:)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ines
18. Okt. 16:14
Wir hatten mal eine Schäferhunde in Pflege. Sie hatte jeden anderen Hund angebellt und an der Leine gezogen. Bis uns ein befreundeter Trainer den Tipp gab es mit einer Trinkflasche mit Wasser versuchen sollten. Jedesmal hat sie dann einen ordentlichen Spritzer aus der Flasche abbekommen und in kürzester Zeit hatte sie diese Unart abgestellt. Es tat nicht weh. Das Vertrauen zu uns ist nicht gestört worden und die spaziergänge waren total entspannt.