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Claudia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 43
zuletzt 31. März

Was ist wenn die Besitzer Angst im Dunklen haben?

Ich weiß die Frage klingt erstmal komisch, aber betrifft wahrscheinlich mehr als man glaubt.😅 Eine Freundin von mir hat einen Hund und da sie Angst alleine im Dunkeln hat geht sie wirklich nur im Hellen spazieren oder sie ruft mich an und wir gehen zusammen. Ich fühle mich eigentlich zur jeder Uhrzeit draußen sicher, egal ob jetzt Nacht oder Tag, würde ich eine Frucht haben wäre es für mich aber auch sehr unpraktisch, denn mit meinen Arbeitszeiten bleibt oft nur die Dunkelheit zum Gassi gehen. Meine Frage ins Forum, gibt es welche unter euch die Angst in der Dunkelheit haben und wie geht ihr damit um? Was macht ihr wenn keine andere Zeit zum Gassi gehen übrig bleibt? Bin gespannt ob sich jemand meldet.🤗
 
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Bettina
Beliebteste Antwort
25. Dez. 18:51
Angst eigentlich nicht, aber ein gewisses "Unwohlsein" schon. Wir wohnen auf dem Dorf und wenn man nicht nur im Ort rumlaufen will, muss man zwangsläufig da laufen, wo es keine Straßenlaternen mehr gibt😉. Unser Hund hat ein Leuchti um und klar, es gibt Taschenlampen oder Stirnlampen, aber trotzdem bleibt ein gewisses Unbehagen, gerade am Waldrand. Mittlerweile achte ich auch mehr auf unsere Hündin. Sie ist absolut kein Angsthund und wenn sie im Dunkeln mal einen Weg partout nicht lang will, unruhig ist oder gar tief grollt, dann drehe ich um.
Ich fühle mich auch nicht wohl, weil ich das Gelände nicht überblicken kann und nicht weiß, ob 30 m weiter vielleicht eine Wildschwein-Rotte steht.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Dez. 17:37
Gute Frage, hab ich mir noch nie wirklich Gedanken gemacht. Aber ich fühl mich auch zu jeder Zeit mit Nele draußen sicher.
Ich gehe oft vor 6 Uhr mit ihr die erste Gassirunde (vor der Arbeit), da ist es auch noch stockdunkel momentan. Gehe mit ihr durch Parks und Feld. Und auch abends bin ich oft noch ne Runde mit ihr unterwegs. Mir ist nur wichtig, dass sie immer ihr Leuchthalsband trägt, damit sie für alle Lebewesen (egal ob Autofahrer oder Fußgänger) zu sehen ist
 
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Thomas Alexander
25. Dez. 17:40
Die Angst vor Dunkelheit ist eine Urangst der Menschen. Sie bedeutete Gefahr und deswegen musste man sich schützen. Deswegen gibt es auch heute noch Menschen die größere Probleme mit Dunkelheit haben. Ich gehe auch nicht gern raus. Der Unterschied ist aber das ich meine Umgebung wahrnehmen will.
 
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Bettina
25. Dez. 18:51
Angst eigentlich nicht, aber ein gewisses "Unwohlsein" schon. Wir wohnen auf dem Dorf und wenn man nicht nur im Ort rumlaufen will, muss man zwangsläufig da laufen, wo es keine Straßenlaternen mehr gibt😉. Unser Hund hat ein Leuchti um und klar, es gibt Taschenlampen oder Stirnlampen, aber trotzdem bleibt ein gewisses Unbehagen, gerade am Waldrand. Mittlerweile achte ich auch mehr auf unsere Hündin. Sie ist absolut kein Angsthund und wenn sie im Dunkeln mal einen Weg partout nicht lang will, unruhig ist oder gar tief grollt, dann drehe ich um.
Ich fühle mich auch nicht wohl, weil ich das Gelände nicht überblicken kann und nicht weiß, ob 30 m weiter vielleicht eine Wildschwein-Rotte steht.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
25. Dez. 18:54
Ich habe keine Angst.
Aber die Angst von deiner Freundin ist gar nicht so unbegründet gibt immer mehr Idioten.
 
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Katrin
25. Dez. 18:56
Angst nicht aber ich muss schon konzentrierter und wachsamer sein wie am Tag wegen der sehr begrenzten Sicht (im Feld gibt es halt keine Lampen😅
 
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Regina
25. Dez. 19:01
Angst habe ich nicht wirklich. Lustigerweise ist es aber für mich ein Unterschied, ob ich morgens oder abends gehe.
Morgens gehe ich um 6, da ist es derzeit dunkel, fühle mich aber total sicher. Emma's letzte Runde ist abends um 21 Uhr, meistens geht da mein Mann. Wenn er nicht da ist oder krank, dann übernehme ich. Früher musste ich an einer Kneipe vorbei, wo dann viele Menschen, hm, ich sag mal unterste soziale Schiene, draussen standen, meist betrunken. Da hab ich die Straßenseite gewechselt. Selbst mit Straßenbeleuchtung fühle ich mich abends unwohler als morgens.
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
25. Dez. 19:02
Ich habe keine Angst im Dunklen,ich bin immer' wachsam',ob Tag oder Nacht 😅 Aber generell ist es doch verständlich ,es passiert soviel Mist...
 
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Caro
25. Dez. 21:48
Angst habe ich nicht wirklich. Lustigerweise ist es aber für mich ein Unterschied, ob ich morgens oder abends gehe. Morgens gehe ich um 6, da ist es derzeit dunkel, fühle mich aber total sicher. Emma's letzte Runde ist abends um 21 Uhr, meistens geht da mein Mann. Wenn er nicht da ist oder krank, dann übernehme ich. Früher musste ich an einer Kneipe vorbei, wo dann viele Menschen, hm, ich sag mal unterste soziale Schiene, draussen standen, meist betrunken. Da hab ich die Straßenseite gewechselt. Selbst mit Straßenbeleuchtung fühle ich mich abends unwohler als morgens.
Das ist bei mir auch so, dass es sich morgens eher friedlich anfühlt und abends dann irgendwie unangenehm. Lucy zeigt mir im Dunkeln aber alles und jeden an, selbst ungewöhnlich abgestellte E-Roller 😅
Früher hat mir das komischerweise gar nichts ausgemacht, da bin ich im Dunkeln alleine im Minirock vom Club nach Hause gelaufen um wenigstens halbwegs nüchtern vor Mutti zu stehen 🫣🤭
Würde ich jetzt nicht mehr machen und ich gehe nachts mit Lucy auch nicht in die "komischen" Ecken des Dorfes
 
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Lisa-Eileen
25. Dez. 21:52
Wirklich Angst hab ich nicht, aber da ich bei Dunkelheit und Dämmerung mein Gleichgewicht verliere fühl ich mich dann unsicher und unwohl und find das auch einfach gefährlich wenn ich meinen Körper nicht im Griff habe.
Wir wohnen auch am Waldrand und auf die Wildschweine und nicht beleuchteten Hunde ausm Nichts hab ich nicht so Bock, wir gehen nur Tagsüber außer er hätte iwie Probleme mit Durchfall oder so und müsste Abends nochmal unbedingt, dann gibts nochmal ne kleine Pipi Kacka Runde.
 
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Johanna
25. Dez. 22:06
Ich gehe ungern im Dunkeln raus, weil ich zu wenig von meiner Umgebung mitbekomme. (Probleme mit Wechsel von Dunkelheit zu Lichtquellen)
Mit meiner Hündin habe ich dann aber gar keine Probleme, sie zeigt mir wenn irgendwas komisch ist, jemand irgendwo steht.
Und das obwohl meine Hündin selbst im Dunkeln ungerne draußen/gestresst ist.