Ich schrieb ja, dass die Schweine gechillt sind, solange sie nicht provoziert werden.
Wenn ein kläffender Hund zum Schwein hinrennt, dann zählt das als starke Provokation.
Eine Sau wird aber keine 100 Meter aus dem Wald stürmen und einen angeleinten Hund attackieren, der ruhig auf dem Weg vorbeigeht.
Zumindest unsere Wald Wildschweine nicht, vielleicht sind die Stadt Wildschweine ja wirklich kopflose Bestien 🤔.
Ich fürchte die stadtsau hat vlt an dem Tag schon drei kläffer mehr ausgehalten, oder andere Erfahrungen in diese Richtung gemacht. Desweiteren, auch im Forst allgemein- wenn die lieben kleinen woanders gelagert werden und man dazwischen kommt , finden die auch nicht gut. Man weiß auch nicht, wo das gelände dem Schwein so eng vorkommt, dass sie keinen Umweg sehen. Das macht diese Tiere eben gefährlich. Sie gehen eben nicht unbedingt rückwärts und neugierig sind sie dazu. Kleines Nebenbeispiel - einmal im Jahr trifft sich ein riesen krähenschwarm in meiner straße. Dort war vorher ein Hund lang gegangen , der nach ihnen schnappte. . ich bin später dort lang, die erste krähe wollte meinen Zwerg hacken (die hat nichts gemacht gehabt, gerade ruhig die straße lang) , ich bin dagegen, darauf attackierte uns nach und nach der ganzen Schwarm. Wir sind Recht schnell hinter die türe zu Hause verschwunden. Ich habe keine Probleme mit Tieren, aber sie können einen mit Hund als Feind betrachten. Liegt sicher an den recht vielen Hundehaltern.