Ich finde die eingezäunten Hundewiesen eigentlich ein gutes Konzept. Ich kenne zwei. Eine in der Stadt in der ich wohne und eine in der Heimat auf dem Dorf. Die Stadtwiese nutze ich selten, da sind mir zu viele Hunde drauf (nichts für meinen Hund). Ich war aber mehrfach mit meinem Hund und Hundefreunden die sonst nicht angeleint werden können drauf und fand das eine schöne Möglichkeit. Ich gehe da aber sobald andere Hunde kommen, das wäre nichts für Pico.
Die Wiese im Dorf nutze ich sehr gerne. Die ist zum durchgehen, sprich zwei ein und Ausgänge. Da kann man gemütlich rüber schlendern und entweder es kommt jemand, oder nicht. Und die Hunde und Halter (und ich) da sind einfach entspannter. Da kann ich Pico zu fremden Hunden lassen die er hier schreddern würde.
Ich finde es gut, wenn sich eine Gemeinde für eine Hundewiese stark macht. Selbst wenn ich sie selten nutze, finde ich es eine schöne Aufmerksamkeit an die Bürger. Ich fühle mich als Hundehalter gesehen. Es gibt Kotbeutelspender und ein Auslaufgebiet. Ein bisschen wie ein öffentlicher Spielplatz, es freut mich einfach, dass es ihn gibt.