Grundsätzlich ist das eine gute Idee, wenn da nicht so viele "aber" wären. Leider sind die Menschen zu unterschiedlich und können oftmals ihre und andere Hunde nicht lesen, wenn sie überhaupt hinschauen. Worauf ich achten würde ist: Keine Leckerchen, keine Ressourcen, keine Spritzwasserflaschen o.ä. womit der Mensch der Auffassung ist andere Hunde zu reglementieren. Mindestens eine erfahrene Aufsichtsperson, die weiß was sie tut (maximal 6 Hunde pro Aufsichtsperson). Die Dynamik auf diesen Plätzen darf man teilweise nicht unterschätzen.
Mir ist es passiert, dass mein Rüde während des Rückrufs von einem Idioten mit Wasser bespritzt wurde (positive Strafe), weil mein Rüde an dem vorbei lief, um zu mir zu kommen. Dieser Idiot hat sich angeblich erschreckt und war der Auffassung, dass belgische Schäferhunde aggressiv seien. Der Typ gehörte zu den Menschen, dessen Hund ein pöbelnder Rüde und nicht abrufbar war.
Also mit solchen unwissenden Menschen hat man da gerne mal zu tun und man kann sich einiges versauen.