Was darf eine Stunde beim Trainer kosten?

Für mich stimmt alles an ihnen 🥰 sie sind seeehr sensibel und seeehr stur. Und sie gelten als nicht erziehbar, was natürlich Quatsch ist. Dennoch sind sie keine Befehlsempfänger und haben nicht den will to please.
Ein Trainer muss da vielleicht etwas andere Wege beschreiten und dazu sind nicht viele bereit.
Mein Trainer sagte damals... Shar Pei hatte ich noch nie und finde ich spannend....vor der 1. Stunde hatte er sich in die Rasse eingelesen. Wir kommen super klar 🤗

Danke für die Antwort....dann scheinen das ähnliche Argumente wie bei Herdis zu sein. Da finde ich das genauso bescheuert.
Wunderbar, dass ihr (der Trainer und du) euch gefunden habt. Denke, das bringt euch beiden viel 👍☺️😃

Ich hab für 8 Einheiten (Kurs mit insgesamt 6 Teilnehmer) glaub 285,- gezahlt. Ja das ist ne Stange Geld. Aber unser Hundeverein ist einfach ne Katastrophe (fängt schon damit an, dass die auf Emails gar nicht reagieren, und freie Kurse gibts glaub gar nicht.) Mal davon ab, dass ich auf Vereinsarbeit gar keinen Bock habe war das Geld gut angelegt. 🤣 Der Unterricht war super aufgebaut... ich glaube mein Hund wäre schon gut erzogen wenn ich das Training etwas intensiver betreiben würde. 🙈

Wir sind in einem privaten Verein, der mit mehreren Trainern zusammen arbeitet, die unterschiedliche Schwerpunktthemen haben. Das hund-mensch Team wird möglichst individuell angeleitet. Es gibt einen tollen Austausch rund um ALLES. Sozialwalks sind kostenlos. Jahresbeitrag 80,00.
10 x Welpenkurs für 100,00, 7x Jungspunde 100,00. Einzelstunden zw 20,00 und 60,00. 10x allg. Gruppentrsining 30,00.
Würde ich beim nächsten hund jederzeit wieder machen👍👍

Auch ich war jahrelang in einem großen Hundesportverein und hatte einen Jahresbeitrag von 45.-€ bezahlt, in diesem Betrag war die Beteiligung aller Hundesportarten enthalten!

Also wir waren von Anfang 2015bis Mitte 2019 auch in einer Hundeschule, haben zu der Zeit für eine Stunde 10 Euro bezahlt. Die haben es aber jetzt geändert und man bezahlt nun 50 Euro im Monat, hatte ich gelesen. Finde ich aber auch ok. Die haben verschiedene Gruppen gehabt, und man kam in die passende. Die haben immer an verschiedenen Orten trainiert und auch immer ein tolles und abwechslungsreiches Programm gehabt. Emma konnte schon alles, wir sind damals da angefangen da wir etwas neues gesucht haben, dort auch hin zur Begleithundeprüfung. Wir würden immer wieder dahin gehen. Die Trainerin ist immer individuell auf ihre Schüler eingegangen, und hat auch immer gesagt jedes Hunde Mensch Team ist anders zu behandeln.

Verein ist deutlich günstiger als Hundeschule. Aber man muß dann zu Arbeitseinsätzen, Vereinsaktivitäten etc. Und das Training machen Laien, die mehr oder weniger gut qualifiziert sind. Das ist dann doch sehr unterschiedlich. Der Verein bei uns ist irgendwo im Mittelalter stecken geblieben und kommt daher für uns nicht in Frage.
Auch bei Hundeschulen gibt es große Unterschiede. Wir waren dort zur Welpen- und Junghundgruppe, machen den einen oder anderen Kurs. Mit viel Spaß und für uns lohnt es sich definitiv

Was wir bezahlt haben weiss ich nicht mehr, aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall, würde es wieder so machen 😉 Wir besuchten 1 Welpenkurs (10 Einheiten) 2Junghund/Grundgehorsam Kurse (je 10 Einheiten) , einen "Gemischte Tüte", um diverse beschäftigungs & Sport Aktivitäten" auszuprobieren (5 Einheiten) . Da stellte sich heraus das Rionnag Nasenarbeit "liebt" aber andere Aktivitäten , bei denen oft Wiederholungen vorkommen (Agility, Apport, etc.) "langweilig/doof" findet. 🤗. Er legte sich nach zwei-drei Wiederholungen hin, und gähnte.🤣 Anschließend machten wir noch einen "Nasenarbeits- schnupperkurs " (5 Einheiten) und sind dann beim Mantrail gelandet da ihm das am meisten Spass machte. Ach ja und einen Anti-Giftköder Kurs besuchten wir auch (Welpen/Junghundzeit). Hundesportvereine schaute ich mir einige, noch vor Rionnag bei mir einzog,an. Kamen aber für mich nicht in Frage da die alle noch "Mittelalterliche Trainingsmethoden" haben/hatten.

Ja wenn man eine "nicht alltägliche Rasse" besitzt kann es schwieriger werden geeignete Hundeschulen/Trainer zu finden. "Kursleiter" von Hundesportvereine sind oftmals mit diesen Rassen überfordert. Auch in einigen Hundeschulen werden gewisse "spezielle Rassen" abgelehnt 🤗. Wir hatten "Glück", da unsere Trainerin selbst zwei Wolfhunde besitzt😉. Aber ich weiss das einige Besitzer von Rionnags Geschwister und auch andere mir Bekannten "Wolfhundebesitzer" Probleme hatten eine Hundeschule zu finden. Bei einigen hieß es "Northern Inuit, was ist das 🤔. Und nach einer Rassebeschreibung/Erklärung hieß es dann "...nein Wolfhunde nemen wir nicht, zu speziell, zu stur, zu eigensinnig...." oder sogar "zu gefährlich sind ja Hybriden"..🙄

Eine Hundeschule haben wir nicht besucht.*

Dennoch wollte ich nach einiger Zeit nach Wilmas (damals 1 Jahr alt, ausl. Tierschutz, unsicher) Ankunft einen neutralen, fachkundigen Blick und Einschätzung zu unseren Fortschritten bzw. Problemen haben. Da hat eine Einzelstunde 60 Euro gekostet, war auch für die Leistung völlig okay. Das war eine gute Investition und würde ich bei Bedarf wieder machen.

Hundesport machen wir im privaten Rahmen (Fahrrad fahren, Schwimmen, "Wald-Agility"...)

*Hundeschule war nicht nötig (nicht, weil ich es nicht nötig gehabt hätte, sondern Wilma es mir sehr einfach gemacht hat: keine Leinenpöblerin, hatte Abläufe und Kommandos sehr schnell drauf, sozial verträglich, läuft gut an der Leine)