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Cornelia
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Anzahl der Antworten 63
zuletzt 12. Juli

Warum nutzt nicht jeder, einen GPS Tracker?

Jetzt gibt es die Dinger ....man kann sein Tier orten ... kann mir jemand verraten, warum sie nicht eingesetzt werden, wenn man doch weiß, dass man seinem Wuffi nicht trauen kann? Ich stolpere fast ständig bei den Gassirunden und auch hier über Suchanzeigen. Was soll das? LG Cornelia
 
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Melanie
7. Juli 22:15
Hier im städtischen Gebiet würde mir der Tracker gar nichts bringen. Die meisten sind nur auf ca. 30m genau, das heißt ich weiß nicht unter welchem Busch bei welchem Haus ich suchen muss. Auf einem Feld stelle ich mir das übersichtlicher vor. Wenn sie aus der ersten Panik raus wäre, ließe sie sich recht schnell von fremden Menschen mit Hundekenntnis einsammeln. Die größte Gefahr ist nicht, dass ich sie nicht finde, sondern dass sie aus einem unwahrscheinlichen Grund derart in Panik gerät, dass sie mir vor ein Auto rennt. Da hilft mir der Tracker auch nicht. Selbst die Hundeauslaufgebiete sind so klein, dass sie nach ner halben Stunde schon unter einem Auto liegen könnte. Sie abzuleinen kann ich mir nur leisten, wenn ich mir zu 90% sicher bin dass sie auf mein erstes Wort ins Vorsitz kommt und zu 99% sicher bin, dass sie meinen Radius selbst in Panik nicht verlässt. In meinem Alltag wäre der Tracker nur eine Entschuldigung für meine Faulheit eine (Schlepp-)Leine zu nutzen.
 
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Sonja
7. Juli 22:56
Vielen / en meisten die keinen Tracker verwenden sind die einfach zu teuer, besonders welche mit Abo....🤗
 
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Sonja
7. Juli 22:59
Hier im städtischen Gebiet würde mir der Tracker gar nichts bringen. Die meisten sind nur auf ca. 30m genau, das heißt ich weiß nicht unter welchem Busch bei welchem Haus ich suchen muss. Auf einem Feld stelle ich mir das übersichtlicher vor. Wenn sie aus der ersten Panik raus wäre, ließe sie sich recht schnell von fremden Menschen mit Hundekenntnis einsammeln. Die größte Gefahr ist nicht, dass ich sie nicht finde, sondern dass sie aus einem unwahrscheinlichen Grund derart in Panik gerät, dass sie mir vor ein Auto rennt. Da hilft mir der Tracker auch nicht. Selbst die Hundeauslaufgebiete sind so klein, dass sie nach ner halben Stunde schon unter einem Auto liegen könnte. Sie abzuleinen kann ich mir nur leisten, wenn ich mir zu 90% sicher bin dass sie auf mein erstes Wort ins Vorsitz kommt und zu 99% sicher bin, dass sie meinen Radius selbst in Panik nicht verlässt. In meinem Alltag wäre der Tracker nur eine Entschuldigung für meine Faulheit eine (Schlepp-)Leine zu nutzen.
Es gibt auch Tracker die metergenau sind , natürlich muss man dann die live-Ortung/live -Modus umschalten . Auch gibt es welche mit zusätzlichen Bluetooth Modus die funktionieren selbst in Gebäuden...🤗
 
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Dogorama-Mitglied
7. Juli 23:25
Wir haben auch einen Tracker( ursprünglich mal angeschafft wegen Ortung bei der Nachsuche ,falls er doch mal verloren geht ) nun wird er aber nur noch benutzt als Kilometer Zähler.Gechipt und registriert ist er sowieso, und eigentlich haben wir den Tracker noch nie einsetzen müssen.
 
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Ronja
9. Juli 19:38
Man muss nicht für alles Geld ausgeben, wofür ein super Marketing betrieben wird, um die Leute glauben zu lassen, dass man es braucht... so ein Tracker ist immer mit monatlichen Abokosten verbunden... zum Einkaufen und 1x bezahlen gibt's so ein Produkt so weit ich gesehen habe noch nicht... den Hund einfach richtig sichern und nur da laufen lassen, wo man weiß, dass sie Zäune dicht sind... dann kann ich mir ja auch irgendwie anders helfen (zB. Smarttag).
 
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Cornelia
9. Juli 19:52
Man muss nicht für alles Geld ausgeben, wofür ein super Marketing betrieben wird, um die Leute glauben zu lassen, dass man es braucht... so ein Tracker ist immer mit monatlichen Abokosten verbunden... zum Einkaufen und 1x bezahlen gibt's so ein Produkt so weit ich gesehen habe noch nicht... den Hund einfach richtig sichern und nur da laufen lassen, wo man weiß, dass sie Zäune dicht sind... dann kann ich mir ja auch irgendwie anders helfen (zB. Smarttag).
Da hast Du zweifellos Recht. Aber ich muss mich halt selbst kennen! Neige ich zur Schusseligkeit oder nicht! Tracker können halt eine Hilfe sein, bevor Wuffi ohne Absicherung entschwindet. LG Cornelia
 
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Roswitha
9. Juli 20:00
Lissy ist gechipt und registriert. Rückruf klappt zu 99%. Für das 1 % hat sie einen Tracker von Fressnapf am Halsband. Und zwar, seit ich sie habe. Gut, er war nicht umsonst (Damals 45 Euro, heute ca. 75 Euro). Der Tracker wurde angemeldet, zwei Jahre ist er kostenfrei und jetzt kostet er 9,95 Euro im Jahr. Ich bin hoch zufrieden, er hat mich schon mal aus der Pampa gerettet . Lissy hört, wenn ich sie rufe, aber sie ist ein Hund 🐕 und ich bin vorsichtig.
 
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Selina
9. Juli 20:00
Ich hab keinen.. weil die mir ehrlich gesagt zu teuer sind, du musst monatlich auch noch dafür bezahlen. Und zweitens sind die meisten die was taugen einfach viel zu groß. Ich habe einen Chihuahua und ich möchte ihr so einen großen Klotz einfach nicht zumuten.
 
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Jenny
9. Juli 20:06
Meiner ist gestern erst aus dem Garten abgehauen. Eigentlich hat er diesen immer am Halsband um, auch Zuhause. Aber genau zu dem Zeitpunkt musste der geladen werden und hing in der Küche am Kabel...
 
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Tommy
9. Juli 22:18
Die Dinger sind für kleine Hunde leider zu groß. (Falls jemand ein kleines kennt, für nen 2,5 Kilo Hund, gern her mit Empfehlungen.) Wir nehmen zumindest ein Apple air Tag, besser als nichts. Meine kleine hört prinzipiell gut, aber sie ist halt ängstlich und wenn sie sich schreckt, bekommt sie unter Umständen Panik. Freilauf also nur wenn ich sehr sicher bin, das nichts sein kann.