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Sabine
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zuletzt 18. Feb.

Warum müssen Mischlinge jetzt so klangvolle "Rassebezeichnungen" haben?

Hallo zusammen, ich bin eben über den "Italian Daniff" gestolpert und dachte "Hoppla, eine Rasse, die du gar nicht kennst"...bis sich herausstellte, dass es sich um einen Mischling aus Dogge und Cane Corso handelt. Außer, dass mir das fragwürdige, wilde Mischen irgendwelcher Trendrassen nicht gefällt, frage ich mich, warum der Mischling kein Mischling mehr sein darf, sondern ein "Cockerpoo", "Pomsky", etc.? Weil man "teurer Mischling" ungerne sagt? Also ich habe dann einen Laimix und einen Parwhat. Waren aber beide recht preiswert😂.
 
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Sonja
28. Sept. 12:29
Einige heutige Rassen waren ja anfangs auch Hybride oder Mischlinge. Zum Beispiel der Dobermann war eine Mischung aus Fleischerhund, Pinscher, Schäferhund und vermutlich auch Jagdhund. Kreuzung ist nunmal der einzige Weg neue Rassen zu schaffen. Ob es erforderlich ist neue Rassen zu schaffen kommt ja ganz auf das Zuchtziel an, oder? Wenn es nur um äußere Erscheinung oder oberflächliche Eigenschaften geht ist es sicherlich fragwürdig zu kreuzen. Das haben die Rassen aber teilweise auch selber bereits geschafft, durch fragwürdige Selektion nach äußeren Merkmalen und das sehe ich nicht weniger kritisch. Wenn es bei Hybriden nun darum geht den Genpool zu vergrößern um Gesundheitliche Vorteile wiederherzustellen oder um auch „Fehlfarben“, die ansonsten kerngesund sind, wieder salonfähig zu machen, dann finde ich Kreuzungen - egal wie man sie nennen will, ob Mischling oder Hybrid - durchaus sehr sinnvoll.
Aber die heutigen Designer-Rassen werden ja nicht wegen irgendwelchen Arbeits-Eigenschaften gekreuzt . Es geht ja rein uns Äußere....und um die "Bequemlichkeit" von den Menschen zum Beispiel einen Mini Husky, weil der Husky optisch anspricht aber viele einem echten Husky und dessen Bewegungsdrang einfach nicht gerecht werden können/wollen..
. Es werden auch Qualzuchtrassen miteinander gekreuzt z.b. Frops (Mops x Franchie) und eine neue Qualzuchtrassen ist kreiert. Oder man kann will den eine Rasse deren aussehen gefällt aber nicht die andren Eigenschaften die einfach zu den Hundetyp gehören . Oder es werden Rassen zusammengemischt um Bestimmungen/Gesetze zu umgehen wie z.b. die ganzen American Bullys etc .. Früher wurdenhauptsächlich Rassen gemischt um bestimmte Arbeits-Eigeneschaften zu verbesseren, einiges klappte einiges ging auch schief....die letzen von diesen "Versuchen" waren in den 60ern damals wollte man zum Beispiel "bessere und gesündere Schäferhunde" und kreuzte Wolf und Hund. Gesünder wurde die dadurch entstandenen Wolfhunde zwar aber sie verloren auch die Eigenschaften des typischen SH. Daher wurde nicht weiter rum experimentiert und andere Rase als SH mit Wölfen gekreuzt. Ein ähnlicher "Plan" war ja die ersten Goldendoodles, man wollte einen guten zuverlässige Blindenhunde-Rasse die auch für Allergiker geeignet waren.., klappte ja auch nur teilweise....🤗 . Heutzutage wird aber unmögliche Rassen , die überhaupt nicht zusammen passen sei es nun vom Wesen her als auch von der Größe/Körperbau gemixt, und auf die Gesundheit der "neuen Designer-Rasse wird auch gepfiffen" . Die besten Beispiele sind wohl: Pomsky, Frops, Exotic Bully, Golden Dox (Golden Retriever x Dackel) , Bernedoodle (Berner Sennenhund x Pudel), Morkie (Malteser x Yorki), Sheepadoodle (Bobtail x Pudel), Whoodle, Cheweenie (Dackel x Chihuahua), um nur einige neuere Mixe zu Nennen. Das "gedoodlet"( Pudel gemixt wird) wird was das Zeug hält ist ja nix neues, aber der Trend geht auch dazu das der Malinois und/oder der Dackel das selbe bevorsteht, und was daraus hervorgeht werden zu 99% keine gesunden Mixe sein, sondern immer mehr neue Qualzuchtrassen entstehen.....
 
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Dogorama-Mitglied
28. Sept. 12:33
Das finde ich grade bei den ganzen Pudel Mischlingen heftig. Die sind alle komplett unterschiedlich, aber einen wirklich ausgewogen habe ich erst einmal getroffen (und das war vom Charakter und Körperbau her ein Labrador mit furchtbarem Fell). Die die ich kennengelernt haben waren entweder total energiegeladen und triebig, fast schon "drüber" oder totale Schlaftabletten (der Hund war nach 30 Minuten normalem Spaziergang psychisch am Ende. Insgesamt habe ich nur einen getroffen den ich als Nervenstark einschätzen würde. Natürlich ist das nur mein persönlicher Eindruck, aber ich fand es schon komisch. Da die Ausgangsrassen eigentlich gute Eigenschaften mitbringen. Aber viele davon passen anscheinend nicht so gut zusammen.
Das ist eine sehr interessante Beobachtung! Den "Labradof mit furchtbarem Fell" find ich eine sehr einprägsame Beschreibung 😏

👆 Oha, da hat dich doch glatt ein freudscher Vertipper eingeschlichen 😄
 
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Annika
28. Sept. 12:45
Aber die heutigen Designer-Rassen werden ja nicht wegen irgendwelchen Arbeits-Eigenschaften gekreuzt . Es geht ja rein uns Äußere....und um die "Bequemlichkeit" von den Menschen zum Beispiel einen Mini Husky, weil der Husky optisch anspricht aber viele einem echten Husky und dessen Bewegungsdrang einfach nicht gerecht werden können/wollen.. . Es werden auch Qualzuchtrassen miteinander gekreuzt z.b. Frops (Mops x Franchie) und eine neue Qualzuchtrassen ist kreiert. Oder man kann will den eine Rasse deren aussehen gefällt aber nicht die andren Eigenschaften die einfach zu den Hundetyp gehören . Oder es werden Rassen zusammengemischt um Bestimmungen/Gesetze zu umgehen wie z.b. die ganzen American Bullys etc .. Früher wurdenhauptsächlich Rassen gemischt um bestimmte Arbeits-Eigeneschaften zu verbesseren, einiges klappte einiges ging auch schief....die letzen von diesen "Versuchen" waren in den 60ern damals wollte man zum Beispiel "bessere und gesündere Schäferhunde" und kreuzte Wolf und Hund. Gesünder wurde die dadurch entstandenen Wolfhunde zwar aber sie verloren auch die Eigenschaften des typischen SH. Daher wurde nicht weiter rum experimentiert und andere Rase als SH mit Wölfen gekreuzt. Ein ähnlicher "Plan" war ja die ersten Goldendoodles, man wollte einen guten zuverlässige Blindenhunde-Rasse die auch für Allergiker geeignet waren.., klappte ja auch nur teilweise....🤗 . Heutzutage wird aber unmögliche Rassen , die überhaupt nicht zusammen passen sei es nun vom Wesen her als auch von der Größe/Körperbau gemixt, und auf die Gesundheit der "neuen Designer-Rasse wird auch gepfiffen" . Die besten Beispiele sind wohl: Pomsky, Frops, Exotic Bully, Golden Dox (Golden Retriever x Dackel) , Bernedoodle (Berner Sennenhund x Pudel), Morkie (Malteser x Yorki), Sheepadoodle (Bobtail x Pudel), Whoodle, Cheweenie (Dackel x Chihuahua), um nur einige neuere Mixe zu Nennen. Das "gedoodlet"( Pudel gemixt wird) wird was das Zeug hält ist ja nix neues, aber der Trend geht auch dazu das der Malinois und/oder der Dackel das selbe bevorsteht, und was daraus hervorgeht werden zu 99% keine gesunden Mixe sein, sondern immer mehr neue Qualzuchtrassen entstehen.....
Genau diese Zuchten finde ich ebenfalls fragwürdig.
Aber die Rasse Mops gibt es schon lange und im Laufe der Jahrzehnte ist daraus ein häufig sehr krankes und bemitleidenswertes Wesen entstanden. Das ist nicht viel besser obwohl es keine Hybridzucht ist.

Andererseits gibt es eben auch Hybride, bei denen das Ergebnis durchaus der Gesunderhaltung dient.

Wir haben uns zum Beispiel sehr intensiv damit auseinandergesetzt welcher Hund zu uns passen könnte und landeten immer wieder beim Berner Sennenhund.
Leider wurde hier auch in zu vielen Zwingern nur auf Größe und „bulligkeit“ so wie die korrekte Fellzeichnung geachtet, so dass es heute schwierig ist gesunde Berner zu finden. Bei unserer Suche stießen wir auch auf die Hybriden Swissydogs. Hier werden gezielt die vier Sennenhundrassen miteinander verpaart um den Genpool zu vergrößern. Die Hunde sind - insbesondere in der F1-Verpaarung - gesünder und vereinen viele der besten Eigenschaften.
Bei der Zucht sind auch Fehlfarben zulässig wie braun oder grau statt Schwarz.

Grundsätzlich bin ich im Übrigen gegen Rassen und Zuchtstandard…
Wenn man zwei Hunde miteinander verpaaren möchte müssten natürlich bestimmte Kriterien erfüllt sein bezüglich der Kompatibilität, Gesundheit und der Stabilität des Wesens. Aber die Sortierung nach Optik lehne ich ab, insbesondere wenn es um gesundheitlich bedenkliche Dinge geht.
 
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Sonja
28. Sept. 13:10
Genau diese Zuchten finde ich ebenfalls fragwürdig. Aber die Rasse Mops gibt es schon lange und im Laufe der Jahrzehnte ist daraus ein häufig sehr krankes und bemitleidenswertes Wesen entstanden. Das ist nicht viel besser obwohl es keine Hybridzucht ist. Andererseits gibt es eben auch Hybride, bei denen das Ergebnis durchaus der Gesunderhaltung dient. Wir haben uns zum Beispiel sehr intensiv damit auseinandergesetzt welcher Hund zu uns passen könnte und landeten immer wieder beim Berner Sennenhund. Leider wurde hier auch in zu vielen Zwingern nur auf Größe und „bulligkeit“ so wie die korrekte Fellzeichnung geachtet, so dass es heute schwierig ist gesunde Berner zu finden. Bei unserer Suche stießen wir auch auf die Hybriden Swissydogs. Hier werden gezielt die vier Sennenhundrassen miteinander verpaart um den Genpool zu vergrößern. Die Hunde sind - insbesondere in der F1-Verpaarung - gesünder und vereinen viele der besten Eigenschaften. Bei der Zucht sind auch Fehlfarben zulässig wie braun oder grau statt Schwarz. Grundsätzlich bin ich im Übrigen gegen Rassen und Zuchtstandard… Wenn man zwei Hunde miteinander verpaaren möchte müssten natürlich bestimmte Kriterien erfüllt sein bezüglich der Kompatibilität, Gesundheit und der Stabilität des Wesens. Aber die Sortierung nach Optik lehne ich ab, insbesondere wenn es um gesundheitlich bedenkliche Dinge geht.
Was ähnliches wie bei den von dir genannten Berner wird ja auch bei den bekanntesten "nicht anerkannten" Wolfhunderassen gemacht, also Northern Inuit, Tamaskan, Marxdorfer, aber es werden nur andere Wolfhunderassen (SWH, TWH, Utonagan, AWH ....) sowie hin und wieder "frisches SH Blut" (DSH und bei den Marxdorfer und Tamaskan auch weisser SH) eingekreutzt. ( frei von Rassentypische Krankheiten/Defekte )Das ist auch sinnvoll da mit dem Jahren /Jahrzehnten der Genpool der Zuchthunde immer enger würde/wird. Diese Welpen tragen dann einfach die "x- breed" Bezeichnung als "anhängsel/hinweise" in den Papieren/Stammbaum . Wahrscheinlich bei den von dir genannten ähnlich 🤔. Sie gelten dann aber noch immer als die "ursprüngliche Rasse" und es werden keine neuen Namen erfunden um sie als speziell und auch (sehr) teuer zu verkaufen... Objektiv betrachtet ist der Unterschied der Schweizer Sennenhunde nur gering, größer/kleiner, unterschiedliche Fellarten.. Das Grundwesen ist jedoch gleich/ähnlich. Bei den Wolfhunden ist es ja auch so, die verschiedenen Rassen unterscheiden sich von aussehen/grösse kaum, Grundwesen sind auch ähnlich, kommt halt bei allen auf den noch vorhandenen Wolfanteil an, aber ist der Anteil ungefähr gleich unterscheiden sie sich im Grundwesen kaum...gilt auch für die FCI/VDH annerkannten Wolfhunderassen , also TWH und SWH. Bei denen darf ja "nix fremdes" reingekkreuzt werden, was ich persönlich für völlig falsch finde, denn mit der Zeit Wird der Genpool bei denen immer enger , noch sind die Rassen relativ Gesund mag in einigen Jahrzehnten, dank den unflexiblen und viel zu engen FCI/VDH- Rasse-Standarts, völlig anders sein...
 
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Annika
28. Sept. 13:25
Was ähnliches wie bei den von dir genannten Berner wird ja auch bei den bekanntesten "nicht anerkannten" Wolfhunderassen gemacht, also Northern Inuit, Tamaskan, Marxdorfer, aber es werden nur andere Wolfhunderassen (SWH, TWH, Utonagan, AWH ....) sowie hin und wieder "frisches SH Blut" (DSH und bei den Marxdorfer und Tamaskan auch weisser SH) eingekreutzt. ( frei von Rassentypische Krankheiten/Defekte )Das ist auch sinnvoll da mit dem Jahren /Jahrzehnten der Genpool der Zuchthunde immer enger würde/wird. Diese Welpen tragen dann einfach die "x- breed" Bezeichnung als "anhängsel/hinweise" in den Papieren/Stammbaum . Wahrscheinlich bei den von dir genannten ähnlich 🤔. Sie gelten dann aber noch immer als die "ursprüngliche Rasse" und es werden keine neuen Namen erfunden um sie als speziell und auch (sehr) teuer zu verkaufen... Objektiv betrachtet ist der Unterschied der Schweizer Sennenhunde nur gering, größer/kleiner, unterschiedliche Fellarten.. Das Grundwesen ist jedoch gleich/ähnlich. Bei den Wolfhunden ist es ja auch so, die verschiedenen Rassen unterscheiden sich von aussehen/grösse kaum, Grundwesen sind auch ähnlich, kommt halt bei allen auf den noch vorhandenen Wolfanteil an, aber ist der Anteil ungefähr gleich unterscheiden sie sich im Grundwesen kaum...gilt auch für die FCI/VDH annerkannten Wolfhunderassen , also TWH und SWH. Bei denen darf ja "nix fremdes" reingekkreuzt werden, was ich persönlich für völlig falsch finde, denn mit der Zeit Wird der Genpool bei denen immer enger , noch sind die Rassen relativ Gesund mag in einigen Jahrzehnten, dank den unflexiblen und viel zu engen FCI/VDH- Rasse-Standarts, völlig anders sein...
Der Name Swissydog ist ja schon eine Neukreation. 🤪
Spielt für uns aber keine Rolle. Wir haben uns nicht aus modischen Gründen entschieden…

Im Wesen sind die vier Rassen durchaus sehr unterschiedlich. Daher muss man vorher einfach Schauen und sich informieren welche Verpaarung man haben will und welche Anteile der Rassen.

Bei deiner Einschätzung zu den Rassestandards bin ich ganz deiner Meinung.
Und ich finde es sehr traurig…
 
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Sonja
28. Sept. 15:47
Der Name Swissydog ist ja schon eine Neukreation. 🤪 Spielt für uns aber keine Rolle. Wir haben uns nicht aus modischen Gründen entschieden… Im Wesen sind die vier Rassen durchaus sehr unterschiedlich. Daher muss man vorher einfach Schauen und sich informieren welche Verpaarung man haben will und welche Anteile der Rassen. Bei deiner Einschätzung zu den Rassestandards bin ich ganz deiner Meinung. Und ich finde es sehr traurig…
Na ja das Grundwesen/Grundeigenschaft ( nicht mit Charakter verwechseln 😉) ist ja ähnlich, alle vier sind/wurden ursprünglich zum Treiben (nicht hüten) von Grossvieh und teilweise auch als Hofhunde für tägliche arbeiten, z.b. der Berner Milchwagen ziehen, Lasten tragen , z.b. Käselaibe von der Alp etc. Eingesetzt. Die kleineren (Appenzeller ) wurden halt eher für Ziegen /Kälber , die grösseren für Rinder/Kühe treiben eingesetzt. 😉
 
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Annika
28. Sept. 16:08
Na ja das Grundwesen/Grundeigenschaft ( nicht mit Charakter verwechseln 😉) ist ja ähnlich, alle vier sind/wurden ursprünglich zum Treiben (nicht hüten) von Grossvieh und teilweise auch als Hofhunde für tägliche arbeiten, z.b. der Berner Milchwagen ziehen, Lasten tragen , z.b. Käselaibe von der Alp etc. Eingesetzt. Die kleineren (Appenzeller ) wurden halt eher für Ziegen /Kälber , die grösseren für Rinder/Kühe treiben eingesetzt. 😉
Das stimmt. 😄
Der Appenzeller musste sich aber gegen die frecheren Ziegen durchsetzen und ist bis heute „frecher“/aufgeweckter geblieben während der Berner möglichst ruhig und stoisch sein sollte um den Milchwagen heil bis zum Markt zu ziehen. 😄 Hierauf wurde eben in der Zucht geachtet und es setzt sich bis heute in den Rasselinien durch.
Aber grundsätzlich ist der Swissydog als Hybrid noch eher „Linientreu“ (was ein blöder Begriff) im Gegensatz zu vielen anderen Hybriden. Diesbezüglich hast du recht.

Aber wäre es nicht schön wenn genau dieser Aspekt bei den Hybriden mehr Aufmerksamkeit bekäme als die Optik? 😄
Das es wirklich Rassen sind, die sich gut ergänzen und deren Eigenschaften grundsätzlich ähnlich sind, damit gesündere und wesensfeste Hunde herauskommen statt Mode-Artikel?
Man darf ja träumen… 😊
 
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Tine
28. Sept. 16:37
Das hab ich hier auch gesehen beim Hundeprofil anlegen gar nicht übertrieben🙈
Die einzige für mich akzeptabel "Rassebezeichnung" wäre Stragami oder so 🤣😅 das hat noch "charm" oder halt den Mix, wenn man ihn den kennt 😅
 
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Tine
28. Sept. 16:38
Hallo, du hast recht, das ist mir auch schon aufgefallen. Meine Mischlinge waren schon immer Mischlinge. Wenn mich wer fragt, was da drin steckt, sag ich immer " einmal Straße rauf und wieder runter" 🤣🤣🤣. Aber jetzt mal ernsthaft, was mich am meisten daran stört, ist das dann Hunde wie die ganzen Doodle's noch als Allergiker freundlich verkauft werden. Und es gibt und gab Menschen, die das glauben und natürlich auch richtig viel Geld für diese Hunde bezahlen.
Oder man hat kluge Kollegen, die andere Kollegen fragen 😉
 
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Gabi
28. Sept. 17:47
Hallo, du hast recht, das ist mir auch schon aufgefallen. Meine Mischlinge waren schon immer Mischlinge. Wenn mich wer fragt, was da drin steckt, sag ich immer " einmal Straße rauf und wieder runter" 🤣🤣🤣. Aber jetzt mal ernsthaft, was mich am meisten daran stört, ist das dann Hunde wie die ganzen Doodle's noch als Allergiker freundlich verkauft werden. Und es gibt und gab Menschen, die das glauben und natürlich auch richtig viel Geld für diese Hunde bezahlen.
Ich werde auch hin und wieder gefragt was meine für ne Rasse sind. Da sag ich immer es sind Strakö die Gesichter sind unbeschreiblich, bis ich aufkläre es sind Strassenhunde aus Rumänien. Sag immer ein bisschen Spaß muss sein