Kriminalität wird man nicht gänzlich unterbinden, da kann man sich auf den Kopf stellen, aber der Großteil sind ja gar nicht die, die mutwillig und wissentlich z.B. illegalen Welpenhandel unterstützen oder Listenhunde einfach nicht anmelden, um die höhere Steuer nicht zahlen zu müssen. Der Großteil sind die, die einfach nur keine Ahnung haben und sich nicht ausreichend informieren.
Stellt man jetzt also den Anspruch, dass ein Sachkundenachweis, Führerschein oder weiß der Kuckuck gebraucht wird, um einen Hund halten zu dürfen, werden die meisten diesen absolvieren und kommen so zwangsläufig schon in den Genuss von fachlichem Grundwissen.
Diese Hürde wird sicher auch einige abschrecken leichtfertig und unüberlegt einen Hund zu kaufen, aber das Verbrechen stirbt nie, man kann es nur besser machen
Stimmt alles.
Meinte in diesem Fall auch eher die von Julia angesprochenen Kleintiere, die ihr Leben in viel zu kleinen Käfigen fristen und leider auch völlig unkontrolliert verkauft werden.
Für viele optionale Hundehalter wäre ein gesetzlicher Sachkundenachweis sicher ein k.o. Kriterium, was mir nur recht wäre.