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Grzekan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 42
zuletzt 22. Jan.

Vermenschlichung

Servus, wie klappt das eigentlich mit dieser vermenschlichung? Habe seit Jahren das Gefühl, es wäre so die Allrounder Erklärung für alle Probleme. Aber mehr als ein Schlagwort kann ich dem nicht abgewinnen. Nein, ein Hund ist kein Mensch. Er hat Bedürfnisse wie ein Hund zu sein, weil es ein Hund ist. Trotzdem hat ein Hund (Säugetier, Rudeltier) ein sehr komplexes Gefühlssystem. Um in der Gesellschaft funktionieren zu können, braucht ein Hund ganz klare Regeln innerhalb derer er sich aber möglichst frei "bewegen" darf. Auch sollte meiner Meinung klar sein, jeder Hund kann beißen. Mich würde interessieren, wo ihr die Grenzen zieht zwischen glücklichen Hundeleben und unpassender vermenschlichung.
 
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Jochen
Beliebteste Antwort
29. Dez. 07:33
Wieviele Hunde schlafen im Bett der Halter. Hier ist ein Thred am laufen wo diskutiert wird ab wann der Hund mit ins Bett darf und wie das pissen ins selbige gefördert werden kann.😇 gefördert war ein kleinwenig übertrieben.
Bei mir durfte bisher nur ein Hund im Bett schlafen, weil der das gebraucht hat. Sonst ist mir das eindeutig zu eng. Aber prinzipiell ist das eigentlich eine gute Sache, weil Kontaktliegen die Bindung stärkt.
 
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Babsy
29. Dez. 06:11
Aussagen über dankbare Hunde aus dem TS sind für mich Vermenschlichung. Ebenso wie das reininterpretieren von Schuldgefühlen. Oder auch Aussagen wie 'ich möchte auch nicht länger wie so und so viel Stunden einhalten' bei Diskussionen wie streng der Hund raus soll, auch wenn der Grundgedanke dahinter sicher kein schlechter ist.
 
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Babsy
29. Dez. 06:19
Aussagen über dankbare Hunde aus dem TS sind für mich Vermenschlichung. Ebenso wie das reininterpretieren von Schuldgefühlen. Oder auch Aussagen wie 'ich möchte auch nicht länger wie so und so viel Stunden einhalten' bei Diskussionen wie streng der Hund raus soll, auch wenn der Grundgedanke dahinter sicher kein schlechter ist.
Oder das Stressgesicht, was von vielen, vielen Unwissenden in sozialen Medien immer wieder als Lächeln interpretiert wird, bestenfalls noch mit nem kiss to dismiss als liebevollem Küsschen🥴
 
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Dogorama-Mitglied
29. Dez. 06:28
Wieviele Hunde schlafen im Bett der Halter. Hier ist ein Thred am laufen wo diskutiert wird ab wann der Hund mit ins Bett darf und wie das pissen ins selbige gefördert werden kann.😇 gefördert war ein kleinwenig übertrieben.
 
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Thomas Alexander
29. Dez. 06:32
Die Wahrheit liegt wohl immer in der Mitte. Wir Menschen haben eine Affinität entwickelt. Hunde zeigen Gefühle wie Freude, Angst, Trauer, Zufriedenheit. Sie sind in der Lage unsere Stimmung warzunehmen. Natürlich gibt es Menschen die ihre Hunde als Ersatz für verlorene Partner, als Statussymbol sehen. Das kann falsch sein aber oftmals ist dem Wohl des Halters geschuldet. Geht es dem Hund dadurch schlechter oder besser. Man muss das ganze Paket betrachten. Ich habe meine eigenen Ansichten und Meinungen. Sind die richtig?
 
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Babsy
29. Dez. 07:10
...Die läufige Hündin, die 'ja so dolle Bauchschmerzen hat'. Die trächtige Hündin, die 'schon immer Mutter werden wollte'... Könnte die Liste ewig weiterführen. Stört mich ja grundsätzlich nicht, ausser man vermehrt Mischlinge, straft den schuldbewussten Hund, der Stunden später noch ganz genau weiss was er ausgefressen hat oder schwärmt vom 'süss lächelnden', absolut gestressten Hund. Ist nur erschreckend zu sehen wieviele sich nicht mit ihren Hunden auseinandersetzen und stattdessen vom Mensch auf den Hund schliessen🤷🏻‍♀️
 
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Jochen
29. Dez. 07:28
Ich sehe in der Vermenschlichung kein Problem, solange der Hund darunter nicht leidet und das Zusammenleben funktioniert. Irgendwann hing meiner Partnerin der Spruch: „Die Hunde sind doch Kindersatz“ dermaßen aus dem Halse raus, dass sie aus Protest die Hunde in der Öffentlichkeit nur noch mit: „Kiiinder, kommt!“ gerufen hat. Hunde sind die einzigen Tiere, die mit dem Menschen eine vollwertige Sozialpartnerschaft eingehen, Katzen sehen den Menschen immer als Menschen, auch wenn sie noch so lieb und anhänglich sind, Pferde ebenso…
 
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Jochen
29. Dez. 07:33
Wieviele Hunde schlafen im Bett der Halter. Hier ist ein Thred am laufen wo diskutiert wird ab wann der Hund mit ins Bett darf und wie das pissen ins selbige gefördert werden kann.😇 gefördert war ein kleinwenig übertrieben.
Bei mir durfte bisher nur ein Hund im Bett schlafen, weil der das gebraucht hat. Sonst ist mir das eindeutig zu eng. Aber prinzipiell ist das eigentlich eine gute Sache, weil Kontaktliegen die Bindung stärkt.
 
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Babsy
29. Dez. 07:33
Ich sehe in der Vermenschlichung kein Problem, solange der Hund darunter nicht leidet und das Zusammenleben funktioniert. Irgendwann hing meiner Partnerin der Spruch: „Die Hunde sind doch Kindersatz“ dermaßen aus dem Halse raus, dass sie aus Protest die Hunde in der Öffentlichkeit nur noch mit: „Kiiinder, kommt!“ gerufen hat. Hunde sind die einzigen Tiere, die mit dem Menschen eine vollwertige Sozialpartnerschaft eingehen, Katzen sehen den Menschen immer als Menschen, auch wenn sie noch so lieb und anhänglich sind, Pferde ebenso…
Jap, genauso gehts mir auch. Bis uaf die wenigen genannten Ausnahmen. Kinder😂 geil😂 das übernehme ich haha
 
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Babsy
29. Dez. 07:37
Bei mir durfte bisher nur ein Hund im Bett schlafen, weil der das gebraucht hat. Sonst ist mir das eindeutig zu eng. Aber prinzipiell ist das eigentlich eine gute Sache, weil Kontaktliegen die Bindung stärkt.
Und wieder bin ich bei dir. Meine schlafen auch im Bett, trotzdem ist mir durchaus bewusst, dass sie Hunde sind und keine Menschen🤷🏻‍♀️
 
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🐕CMMH
29. Dez. 07:42
Und wieder bin ich bei dir. Meine schlafen auch im Bett, trotzdem ist mir durchaus bewusst, dass sie Hunde sind und keine Menschen🤷🏻‍♀️
Genau so ist es 😂😂meine schläft auch bei uns….ist aber trotzdem HUND 🐕