Wer Hunde hat, womöglich noch Stadt Etagen Wohnung und dann sagt ein Hund benötigt keine 3 bis 4 Spaziergänge, der sollte dann doch eher keinen Hund halten, aus Prinzip nicht!
Bewegung für die Muskulatur, frische Luft, schnuppern, sich lösen, Kontakte, Interaktion mit dem Mensch.
Klar, man könnte rein theoretisch morgens 1 Stunde laufen/spielen, üben, ohne Leine!
Und dann nur noch Busch an der Ecke wenn es unbedingt sein muss.
Selbst mein 11 jähriger Pflegemops genoss jeden Spaziergang.
Viele behaupten ja ein Pferd kann problemlos 23,5 Stunden in einer Box gehalten werden!
Ich Stelle also keine vergleiche an.
Ich achte auf das Bewegungsbedürfnis und richte mich danach.
Und daraus folgend wie entspannt oder nicht entspannt, oder zufrieden mein Vierbeiner ist.
Ach Katzenbesitzer ... Ein Raubtier wo der Mensch meint Wohnungshaltung auf 40 qm macht die Katze glücklich ... Geht genauso wenig. Und Millionen von Katzenhalter haben keine Skrupel genau das zu behaupten.
Beobachtungen meiner Rudel im sehr großen gut bewachsenen Garten.
Dösen, miteinander schmusen, ab und zu spielen, dann wieder wild rennen. Ruhephase, einer hört was, alles rennt und steht aufmerksam oder auch bellend da. Dann wieder spielen, dösen.
Auf 1.600 qm Fläche ohne Haus und 5 Belgier von jung bis alt. Da ist über den Tag gerechnet weit mehr als eine Stunde Bewegung.
Bei meinen Spitze jetzt genauso.
Die sind noch aktiver was beobachten und hören betrifft