Es gab mal eine von der Bundeswehr abgesegnete Doku über die Auswahl und Ausbildung der Bundeswehr-Hunde. Ich konnte das gar nicht bis zum Ende anschauen.
Aber über Bund und Polizei kann ich mir nicht wirklich ein Urteil bilden, weil ich diese Ausbildung nie selbst gesehen habe. Ich weiß nur, was auf einigen Plätzen von Gebrauchs- bzw. Sporthundevereinen läuft und habe mich daher von dieser Szene verabschiedet.
Ich denk das solche Dokus nicht unschuldig an dem teils schlechten Ruf der SH sind. Viele (egal ob Hundebesitzer oder nicht) sehen nur den aufgeheizten geiffernden und zähnefletschenden Hund, nicht aber der "Hundeführer" der, an der Leine die natürlich am Stachelhalsband befestigt ist ruckt, und so dem Hund Schmerz zufügt. Es ist doch ein Witz, Stachelhalsbänder, E-Halsband etc. Ist vom Tierschutzgesetz verboten, die Polizei (unter anderen und teilweise ja die "macher" solcher Gesetze) dürfen die "Folterdinger" nach wie vor verwenden.Also sagen einige Privatleute, die Polizei darf das also mache/nutze ich sowas auch...🙄Und wie ich weiter unten schrieb , gibt es hier im Ort einen SH (aus Privatbesitz )der eben durch solche Methoden zum "Alptraum" geworden ist, und den Besitzer freuts... Wie überall gibt es halt "solche und solche", egal ob im Diensthundebereich, Privaten Schutzdienst, oder bei Leuten die "Schutz" als Hunde -Sport praktizieren ( gibt ja auch Weltmeister schaften davon) 🤗. In meinem Verwandten- /Bekanntenkreis gibt's einige Diesthundeführer, aber keinen von ihnen arbeitet wie noch leider viele und durchsus "üblich" mit Stachel-, KettenWürge, E-Halsband und anders Zubehör das Schmerz verursacht. Ihre Diensthunde sind viel ausgeglichener aber im Dienst nicht von den andern zu unterscheiden, also nicht weniger effektiv. Und dennoch kursiert der "Mythos", Diensthunde müssen mit "härte" erzogen/ausgebildet werden damit sie was "taugen".... Auf die Frage warum kommt eigentlich immer die selbe Antwort....."wurde schon immer so gemacht, muss so sein....".