Eigentlich wollte ich jetht mal einen dickeren text schreiben, aber ich lasse es nicht und fasse mich auch nicht kurz... ich bürgergeldempfänger besitze einen hund aus sehr übeler vorhaltung, der typ ex obdschloser hatte anspruch sie ist unter ihren alten namen noch gelistet. Ich gehe dort nicht hin!
Jedoch finden meine kopf kranken nachbarn ab tag 3 nach maus ihren einzug mein hund solle weg, ist ja schäferhund, schwarz und viel zu groß (ca 50cm). Maus konnte alleine bleiben, durch diese menschen nicht mehr. Ich kann weder einkaufen, einen Minijob annehmen und meine wichtigen blutdrucksenker bekomme ich auch nicht, da sich viele migranten beschweren wenn sie vor der Praxis gewartet hatte, gibt es für mich einen rauswurf nach dem anderen, mein freundeskreis existiert nicht mehr. Jeder dogsitter wurde mir vergrault mit horrormärchen oder sturmklingeln wenn man mich ohne hund das haus verlassen sieht, die 40€ jeden monat jucken mich weniger. Grade lasse knapp 300 beim Tierarzt wegen ner ohren entzündung... 35€ mehr im monat habe ich "noch" durch mein ehrenamt, aber lange werde ich hier nicht mehr wohnen dürfen, da eine Beschwerde gegen mich und maus nacheinander grade reinflattert. Wenn ich sie abgeben müsste verlangt das tierheim berlin gut 400€ von jedem. Ohne diesen Hund würde ich nur noch einen einzigen tag im monat das haus verlassen und möglicherweise gut 180kg wiegen würde. Und nun kommt zerfleischt mich, weil ich ja keine kellerassel als arbeitsloser besitzen dürfte nach einigen meinungen hier. Gruß ein assi aus berlin. 😂
Ich kann deinem Beitrag überhaupt nicht folgen...
Aber wenn du dir den Hund erst angeschafft hast NACHDEM du ins Bürgergeld gerutscht bist, dann finde ich es genauso verantwortungslos, wie bei Anderen auch .