Hmmm ich kenne jemanden der Bürgergeld bekommt und einen Hund hat, der Hund gibt im Lebensmut und ein Ziel. Der Hund ist seine Familie und bester Freund. Er trägt Zeitung aus und kämpft jeden Tag. Ich gebe ihm gelegentlich Futter und unterhalte mich mit ihm. Ich bin für eine Tiertafel. Der Hund wird geliebt und er tut alles für sein Hund. Ich sehe auch andere gut betugte Hundehalter die ihre Hunde im zwinger halten und kaum Kontakt zu den Tieren haben. Ich denke Geld sollte nicht entscheidend sein ein Tier zu haben sondern die Fähigkeit dafür zu sorgen dass es dem Tier gut geht. Ist meine Meinung
Superantwort 👏
Vielleicht sollten die Menschen, die so abfällig urteilen überlegen, daß auch sie einmal in eine Situation kommen können, in der sie ihrem Fellfreund nicht mehr 100% ig gerecht werden können und dann evtl. auch auf Hilfe angewiesen sind.
Das kann ganz schnell gehen.
Und wie wichtig ist es dann, ein treues Familienmitglied an der Seite zu haben, daß dich abgöttisch liebt und dir Halt und Kraft gibt?
Und solange das Tier nicht leiden muß, ist das doch vertretbar.
Merkwürdig, daß dann Forderungen laut werden, den Hund abzuschaffen, während viele Leute aber Kinder bekommen, die sie sich erst recht nicht leisten können.
Und ein oder sogar mehrere Kinder aufzuziehen ist wohl finanziell wesentlich aufwendiger.
Ich stimme allerdings zu, daß man/frau auf die Anschaffung eines Tieres verzichten sollte, wenn von vornherein feststeht, daß die finanziellen Möglichkeiten fehlen, ein Tier anständig versorgen zu können.
Das wäre sehr egoistisch.