Tiertafel ja oder nein

Hmmm ich kenne jemanden der Bürgergeld bekommt und einen Hund hat, der Hund gibt im Lebensmut und ein Ziel. Der Hund ist seine Familie und bester Freund. Er trägt Zeitung aus und kämpft jeden Tag. Ich gebe ihm gelegentlich Futter und unterhalte mich mit ihm. Ich bin für eine Tiertafel. Der Hund wird geliebt und er tut alles für sein Hund. Ich sehe auch andere gut betugte Hundehalter die ihre Hunde im zwinger halten und kaum Kontakt zu den Tieren haben. Ich denke Geld sollte nicht entscheidend sein ein Tier zu haben sondern die Fähigkeit dafür zu sorgen dass es dem Tier gut geht. Ist meine Meinung

Tiere/Hunde brauchen vor allem Zeit und Zuneigung. Manch einem Hund geht es bei einem Obdachlosen besser, als bei Menschen, die sich für Geld alles kaufen können!

Hmmm ich kenne jemanden der Bürgergeld bekommt und einen Hund hat, der Hund gibt im Lebensmut und ein Ziel. Der Hund ist seine Familie und bester Freund. Er trägt Zeitung aus und kämpft jeden Tag. Ich gebe ihm gelegentlich Futter und unterhalte mich mit ihm. Ich bin für eine Tiertafel. Der Hund wird geliebt und er tut alles für sein Hund. Ich sehe auch andere gut betugte Hundehalter die ihre Hunde im zwinger halten und kaum Kontakt zu den Tieren haben. Ich denke Geld sollte nicht entscheidend sein ein Tier zu haben sondern die Fähigkeit dafür zu sorgen dass es dem Tier gut geht. Ist meine Meinung

Ja. Ich hatte früher eine Freundin die als Schreibkraft bei einem Frankfurter Sozialamt arbeitete. Die hat mir so manche Stories erzählt. U. a. eine Familie, Ehepaar mit 2 Kindern, die eine Luxuswohnung genehmigt bekommen haben, die sich selbst Gutverdiener nicht leisten konnten und haben noch ein grosses teures Auto. Und bei manch anderem Menschen, der die Stütze wirklich nötig hatte, der musste um alles kämpfen. Sowas konnte meine Freundin nie verstehen und ich auch nicht. Allerdings hat sie mir auch erzählt, dass manche Schnorrer entlarvt werden konnten. Die mussten alles ans Amt zurück zahlen. Leider gibt es viele ungerechte Entscheidungen und Hindernisse, die das Leben für die wirklich Bedürftigen schwer machen.

Wie schon gesagt die normalen Kosten trägt die Züchterin und die Ausbildungskosten die Hilfsstelle. Ohne sie hätte ich Rocket abgeben müssen weil n zweiter Hund nicht drin wäre, so krieg ichs jetzt hin das ich mein benötigtes Hilfsmittel hab und Rocket nicht weg muss.

Naja aber ohne Geld kein Tier , Tiere kosten halt einfach Geld !! Liebe alleine reicht da leider nicht aus

Was ist denn, wenn sich während der Ausbildung herausstellt, dass der Welpe nicht für die Assistenzarbeit geeignet ist? Gibst du ihn wieder ab? Behältst du ihn und holst einen dritten Hund? Was ist wenn der Hund nicht als Deckrüde eingesetzt werden kann, weil er nicht zuchttauglich ist, zahlt die Züchterin dann trotzdem alle Kosten? Hast du das alles gut durchdacht?

Ich glaub Du hast nicht alles gelesen.🥴

Aber wenn ein Mensch einen Hund schon lange hat und kommt dann in eine Notlage, dann finde ich Abgabe wirklich nur in äußersten Notfällen richtig. Meistens sind das alte Hunde. Wer will die noch? Für Hund und Mensch ist es besser sie bleiben zusammen. Andernfalls blockiert der Hund einen Tierheim Platz und kommt dort nie wieder raus. Also ist die bessere Lösung von der Tiertafel Futter zu holen. Es gibt auch Anlaufstellen für Tierarztbehandlungen.