Finde es spannend, die meisten meinen, man solle in der finanziellen Lage sein seinen Hund ohne Hilfe durchzubekommen. Ja, grundsätzlich natürlich schon.
Aber wenn ich es auf einer menschlichen Ebene sehe, dann warum eigentlich keine Tiertafeln?!
Würden wir genauso sagen, die Person hätte kein Kind haben dürfen, wenn sie dafür nicht finanziell sorgen kann? Eher nicht.
Kinder bekommen ist also okay (und deutlich teurer) und die Gesellschaft hilft. Aber sobald es ein Hund ist, soll es etwas komplett anderes sein? Zumal eine finanzielle Schieflage auch nur temporär sein kann. Wer kann schon von sich behaupten, dass er die nächsten 15 Jahre finanziell sicher ist egal was kommt?!