Da wäre meiner Meinung nach, eine Therapie ausreichend (angebracher).dazu braucht man kein Lebewesen das im Zweifel ,(wenn die Motivation zu arbeiten doch nicht besser wird),nicht ordnungsgemäß versorgt werden kann.
Es wird hier immer wieder geschrieben "klar Hunde sind teuer" und damit sind meistens nur die laufenden Kosten gemeint .
Aber was passiert denn wenn der Hund notoperiert werden muss ?? Dann ist keine Zeit spenden zu sammeln oder sonstiges ..Dann heisst es Behandlung oder einschläfern.
Damit könnte ein sowieso psychisch labiler Mensch doch erst recht nicht leben! Ich verstehe das nicht
Aber ist ist doch jetzt einfach nur ein Gefühl, was rüber gebracht wird . Will sagen, der Hund ist wichtig für einen Menschen, warum auch immer.
Das ist doch aber nichts Schlimmes, solange der Hund dabei ein gutes Leben führen kann.
Wie man das jetzt bezeichnet : Stütze, Gesellschaft oder Partner, das spielt doch eigentlich garkeine Rolle.
Für mich wäre auch ein Leben ohne Hund nicht lebenswert.
All die schönen Sachen, die wir gemeinsam machen , die würde ich alleine nicht tun.
Er ist mein Freund, mein Partner, meine Familie und es geht ihm wirklich sehr gut damit.
Jeder drückt sich da anders aus.
Ich weiß genau , was du / ihr meint, ich bin auch der gleichen Meinung.
Aber ganz so streng sollte man mit der Auslegung der Begriffe auch nicht sein...