Tiertafel ja oder nein

Menschen, die einen Hund als Luxus sehen, denken und handeln oft auch rational. Für die ist ein Hund auch oft Statussymbol. Haben öfter auch mal menschliche Defizite. Können ihren Hund charakterlich oft auch nicht einschätzen, und holen sich käuflich Hilfe. Wie zum Beispiel Hundetrainer. Manche würden sich auch auf andere Art von ihrem Hund trennen, um ihren Luxus weiter leben zu können. Solche Leute fallen natürlich nicht so dolle auf. Fundhunde, die schwierig sind, reisen öfer mal mit einem Vertrag als Endpflegeestelle aus Tierheimen aus. Weil die kosten für Gesundheit sehr hoch sind.

Das bestreite ich auch nicht, ich habe auch eine Versicherung für meinen Hund, weil ich eben keine 10000€ auf der hohen Kante habe.... Und selbstverständlich sollte man sich immer vor der Anschaffung eines Tieres Gedanken machen über das
"was wäre wenn..." Was mich stört ist die Aussage, wenn das Schicksal zuschlägt gibst du dein Tier halt ab, ihm geht es auch woanders gut/besser....
Ein Tier ist kein Gebrauchsgegenstand, ....ein Auto verkaufe ich, auch ein Haus, oder alten Familien Schmuck, wenn ich ihn denn hätte..... Ein Hund hat nicht nur für mich einen ganz anderen Stellenwert, und er muss auch nicht im Luxus leben, und wenn ich in einer Notsituationen nicht ohne Hilfe für ihn sorgen kann bin ich dankbar wenn ich sie bekommen kann....
Schön für jeden der das nicht nötig hat, und ich hoffe selbst auch nie in diese Situation zu kommen, aber manch einem würde etwas mehr Menschlichkeit gut zu Gesicht stehen.... Wer nichts geben will muss es nicht tun, aber bitte nicht auf die mit dem Finger zeigen die es wirklich brauchen....

Ich sehe Hunde als Luxus weil es einfach viel Geld kosten kann einen Hund zu halten 🤨 aber versprochen ich bin alles andere als nicht Emotionslos meine Hunde sind das wichtigste in meinem Leben und ich liebe diese Tiere über alles
Aber manches was du schreibst macht überhaupt kein Sinn was du schreibst 😅🤨

Ja soviel habe ich leider auch nicht 😂😭 und ja die Aussage mit dem abgeben unterstützte ich auch nicht !
Ich bin aber total gegen die Anschaffung eines Tieres obwohl man kein Geld hat

Das mit den Arbeitslosen und ihren Hunden ist ein schwieriges Thema, für sie ist der Hund oft das einzige Wesen, dass das Leben erträglich macht, vorallem wenn sie alleine leben. Mit dem Hund haben sie eine Aufgabe. Ich bin zum Glück immer von Arbeitslosigkeit verschont geblieben, aber ich kenne Viele, die gerade in bestimmten Berufen keine Vertragsverlängerung bekommen haben oder schlicht von Insolvenzen oder Stellenabbau betroffen sind.

Besser so als noch mehr Hunde im Tierheim.

Ich habe ausser Kranken - und Op- Versicherung noch ein Sparbuch nur für meinen Hund, da geht immer am 1.automatisch ein Betrag von meinem Girokonto drauf.

Es gibt durchaus Bürgergeldbezieher mit Haus und Auto....heißt aber nicht, dass es ihnen finanziell super gut geht.

War nicht persönlich gegen jemanden gemeint. Habe nur auf Fragen geantwortet. Für mich ergeben Verallgemeinerungen und Meinungen wenig Sinn. Lebenserfahrungen zählen da schon mehr.

Eigentlich ist das eine Teufelsspirale, kann ich mir einen Hund nicht mehr leisten, landet er oft im Tierheim. Ist dieser krank oder älter, nimmt ihn keine Versicherung auf und der neue Besitzer muss für alle Kosten aufkommen. Ich glaube, dass auch deshalb viele Hunde schwer vermittelbar sind.