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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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F.
6. Sept. 15:38
Was sie eben gern noch macht, wenn sie an der Leine läuft, plötzlich wie angestochen im vollen Tempo los zu schießen, das sie einem fast den Arm abreist.
Das müssen wir noch üben. Aber ansonsten kann man sich nicht beschweren, sie macht das sehr gut
 
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Oskara
6. Sept. 18:11
Was sie eben gern noch macht, wenn sie an der Leine läuft, plötzlich wie angestochen im vollen Tempo los zu schießen, das sie einem fast den Arm abreist. Das müssen wir noch üben. Aber ansonsten kann man sich nicht beschweren, sie macht das sehr gut
Kannst du in den Situationen ein Muster erkennen? Cathan hat das am Anfang auch viel gemacht gemacht (eigentlich hat er sich ganz am Anfang quasi so fortbewegt). Bei ihm hat es viel mit Stress, Überforderung und Anspannung zu tun. Wenn er beispielsweise etwas gut gemacht hat, was sehr anstrengend für ihn war (z.B. ruhig stehen bleiben während ein anderer Hund vorbei gegangen ist), konnte man darauf warten, dass er (quasi als Übersprungshandlung) losgerast ist.

Besserung kam bei ihm mit der Zeit und Abbau des allgemeinen Stresspegels. Und uns hat geholfen, besser vorhersagen zu können, wann es passiert, damit wir uns körperlich darauf vorbereiten konnten.
 
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Andrea
6. Sept. 19:25
Ich bin gerade sehr niedergeschlagen. Wir hatten am Freitag Blut abnehmen lassen für den Mittelmeertest. Und heute kam der Anruf dass Babesien festgestellt wurden und Anaplasmen-Antikörper da sind. Ich weiß dass unser Hund letztes Jahr mit "Zeckeninfektion" von Tierschützern gefunden und ins Tierheim gebracht wurde in der Ukraine. Sie werden ihn wohl behandelt haben. Aber ich habe gelesen dass oft Erreger im Hund verbleiben und dann ist es wohl chronisch? Habe soeben aufgehört zu recherchieren weil mir das total Angst macht. Unsere Tierärztin bestellt jetzt das Medikament und dann bekommt er das gespritzt, was sehr schmerzhaft sein soll und mir ebenfalls Angst macht. Das Blutabnehmen war eh schon so schrecklich, dass ich da in Tränen ausgebrochen bin.
Symptome hat er ja nicht so sehr, er ist halt nur sehr ruhig und vom Aktivitätslevel her wie ein alter Hund, dazu eben die Verdauungsbeschwerden, hatte dazu schonmal geschrieben (dachte es wäre nur die Umstellung). Ich weiß jetzt gar nicht was ich denken soll. Ich will doch dass mein Schatz gesund ist!
 
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Karin
6. Sept. 19:36
Guten Tag:) Wir haben heute ein neues Geschirr gekauft. Natürlich ein Sicherheitsgeschirr, aber wenn man irgendwann das hintere Teil nicht mehr braucht, kann man es auch als normales Geschirr verwenden, finde ich gar nicht schlecht. Hunde Mädchen war sehr misstrauisch aber die Verkäuferin sehr sehr nett und geduldig. Dann war es auch ok. Hunde Begegnung heute erst mit viel Gebell, dann festgestellt, ach, die zwei (waren zwei Windhunde, ebenfalls aus dem TS) sind ja sogar ganz nett. Also auf allen Seiten positive Freude. Heute nachmittag geht's mal ans Wasser, denke das wird sie freuen. Sie ist sogar heute alleine ins Auto gesprungen. Das "bleib" mit entsprechenden Zeichen versteht sie mittlerweile auch sehr gut. Alles in allem... ganz positiv. Übrigens hat sie heute Geburtstag. Sie wird heute 2 Jahre alt.
Das hört sich doch alles gut an.
Schön das es immer besser klappt, den Rest bekommt ihr auch noch hin.👍
 
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Karin
6. Sept. 19:40
Ich bin gerade sehr niedergeschlagen. Wir hatten am Freitag Blut abnehmen lassen für den Mittelmeertest. Und heute kam der Anruf dass Babesien festgestellt wurden und Anaplasmen-Antikörper da sind. Ich weiß dass unser Hund letztes Jahr mit "Zeckeninfektion" von Tierschützern gefunden und ins Tierheim gebracht wurde in der Ukraine. Sie werden ihn wohl behandelt haben. Aber ich habe gelesen dass oft Erreger im Hund verbleiben und dann ist es wohl chronisch? Habe soeben aufgehört zu recherchieren weil mir das total Angst macht. Unsere Tierärztin bestellt jetzt das Medikament und dann bekommt er das gespritzt, was sehr schmerzhaft sein soll und mir ebenfalls Angst macht. Das Blutabnehmen war eh schon so schrecklich, dass ich da in Tränen ausgebrochen bin. Symptome hat er ja nicht so sehr, er ist halt nur sehr ruhig und vom Aktivitätslevel her wie ein alter Hund, dazu eben die Verdauungsbeschwerden, hatte dazu schonmal geschrieben (dachte es wäre nur die Umstellung). Ich weiß jetzt gar nicht was ich denken soll. Ich will doch dass mein Schatz gesund ist!
Oh, das ist ja echt traurig. Fühle da direkt mit. Mach dich nicht verrückt durch die Medien, vielleicht ist es nicht ganz so schlimm wie du im Moment denkst. Kennt sich dein TA gut mit der Krankheit aus? Es gibt auch Spezialisten im Bereich MMK, z.b. in Hofheim. Bei manchen Erkrankungen spielt es ja auch ne Rolle wie weit die Krankheit schon fortgeschritten ist. Auf ein bisschen Glück darf man ruhig hoffen. LG ,👍👍 und 🐾 sind gedrückt .
 
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Pixel
6. Sept. 19:49
Ich bin gerade sehr niedergeschlagen. Wir hatten am Freitag Blut abnehmen lassen für den Mittelmeertest. Und heute kam der Anruf dass Babesien festgestellt wurden und Anaplasmen-Antikörper da sind. Ich weiß dass unser Hund letztes Jahr mit "Zeckeninfektion" von Tierschützern gefunden und ins Tierheim gebracht wurde in der Ukraine. Sie werden ihn wohl behandelt haben. Aber ich habe gelesen dass oft Erreger im Hund verbleiben und dann ist es wohl chronisch? Habe soeben aufgehört zu recherchieren weil mir das total Angst macht. Unsere Tierärztin bestellt jetzt das Medikament und dann bekommt er das gespritzt, was sehr schmerzhaft sein soll und mir ebenfalls Angst macht. Das Blutabnehmen war eh schon so schrecklich, dass ich da in Tränen ausgebrochen bin. Symptome hat er ja nicht so sehr, er ist halt nur sehr ruhig und vom Aktivitätslevel her wie ein alter Hund, dazu eben die Verdauungsbeschwerden, hatte dazu schonmal geschrieben (dachte es wäre nur die Umstellung). Ich weiß jetzt gar nicht was ich denken soll. Ich will doch dass mein Schatz gesund ist!
Das wird schon. Und mach dich nicht wegen der schmerzhaften Impfung kaputt. Du sollst doch stark sein für deinen Hund! Wenn du ihm Angst vorlebst, dann kann er nicht anders als auch panisch zu werden. Die Impfung brennt nur beim Spritzen etwas. Und schmerzt in etwa so wie die Einstichstelle bei unserer Grippeimpfung oder Corona Impfung. Es vergeht alles, und Hauptsache ihr könnt es jetzt behandeln. Das ist doch das Gute daran. Denke daran wie gut er sich fühlen wird, wenn er völlig gesund ist!

Bozo hat auch chronische Erlichiose. Leider hat die Behandlung bei ihm nicht zum Ergebnis geführt, frei von Erlichiose zu sein. Wir beobachten das mit regelmäßigen Bluttests. Solange der Antikörper Titer nicht hoch geht und es ihm gut geht, ist alles in Ordnung.

Bleib stark und denke positiv!
 
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Andrea
6. Sept. 20:09
Oh, das ist ja echt traurig. Fühle da direkt mit. Mach dich nicht verrückt durch die Medien, vielleicht ist es nicht ganz so schlimm wie du im Moment denkst. Kennt sich dein TA gut mit der Krankheit aus? Es gibt auch Spezialisten im Bereich MMK, z.b. in Hofheim. Bei manchen Erkrankungen spielt es ja auch ne Rolle wie weit die Krankheit schon fortgeschritten ist. Auf ein bisschen Glück darf man ruhig hoffen. LG ,👍👍 und 🐾 sind gedrückt .
Danke dir... ich denke es ist halt nicht ganz ausgeheilt, aber vielleicht geht das ja mit dem Medikament jetzt weg. Werde mir noch unsere Tierhomöopathin mit ins Boot holen, zur Unterstützung. Und ja, der Kleine hatte so viel Glück, warum sollte das jetzt nicht gut enden?! Ich darf mich nur nicht verrückt machen.
 
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Kirsten
6. Sept. 20:10
Ich bin gerade sehr niedergeschlagen. Wir hatten am Freitag Blut abnehmen lassen für den Mittelmeertest. Und heute kam der Anruf dass Babesien festgestellt wurden und Anaplasmen-Antikörper da sind. Ich weiß dass unser Hund letztes Jahr mit "Zeckeninfektion" von Tierschützern gefunden und ins Tierheim gebracht wurde in der Ukraine. Sie werden ihn wohl behandelt haben. Aber ich habe gelesen dass oft Erreger im Hund verbleiben und dann ist es wohl chronisch? Habe soeben aufgehört zu recherchieren weil mir das total Angst macht. Unsere Tierärztin bestellt jetzt das Medikament und dann bekommt er das gespritzt, was sehr schmerzhaft sein soll und mir ebenfalls Angst macht. Das Blutabnehmen war eh schon so schrecklich, dass ich da in Tränen ausgebrochen bin. Symptome hat er ja nicht so sehr, er ist halt nur sehr ruhig und vom Aktivitätslevel her wie ein alter Hund, dazu eben die Verdauungsbeschwerden, hatte dazu schonmal geschrieben (dachte es wäre nur die Umstellung). Ich weiß jetzt gar nicht was ich denken soll. Ich will doch dass mein Schatz gesund ist!
Atme durch. Man malt sich meist oft das schlimmste aus.

Ich kenne ich mit den Krankheiten nicht so gut aus, aber mit den meisten MMK lässt sich doch behandelt glaube ich ganz gut leben?

Magst du erzählen, was beim Blutabnehmen los war?
Sowohl Hunde als auch Menschen stecken einiges weg, was schmerzhaft ist.
Kopf hoch, ihr kriegt das sicher hin!
Gut, dass ihr auf MMK getestet habt und es so zeitig behandeln könnt.
 
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Andrea
6. Sept. 20:16
Das wird schon. Und mach dich nicht wegen der schmerzhaften Impfung kaputt. Du sollst doch stark sein für deinen Hund! Wenn du ihm Angst vorlebst, dann kann er nicht anders als auch panisch zu werden. Die Impfung brennt nur beim Spritzen etwas. Und schmerzt in etwa so wie die Einstichstelle bei unserer Grippeimpfung oder Corona Impfung. Es vergeht alles, und Hauptsache ihr könnt es jetzt behandeln. Das ist doch das Gute daran. Denke daran wie gut er sich fühlen wird, wenn er völlig gesund ist! Bozo hat auch chronische Erlichiose. Leider hat die Behandlung bei ihm nicht zum Ergebnis geführt, frei von Erlichiose zu sein. Wir beobachten das mit regelmäßigen Bluttests. Solange der Antikörper Titer nicht hoch geht und es ihm gut geht, ist alles in Ordnung. Bleib stark und denke positiv!
Danke fürs Mut machen. Das klingt beruhigend mit dem Einstich. Dann hattet ihr vermutlich dasselbe Medikament.
Ja vielleicht- hoffentlich - kriegen wir das jetzt weg und er wird fitter.
 
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Andrea
6. Sept. 20:27
Atme durch. Man malt sich meist oft das schlimmste aus. Ich kenne ich mit den Krankheiten nicht so gut aus, aber mit den meisten MMK lässt sich doch behandelt glaube ich ganz gut leben? Magst du erzählen, was beim Blutabnehmen los war? Sowohl Hunde als auch Menschen stecken einiges weg, was schmerzhaft ist. Kopf hoch, ihr kriegt das sicher hin! Gut, dass ihr auf MMK getestet habt und es so zeitig behandeln könnt.
Ja ich hatte immer das Gefühl dass irgendwas nicht stimmt. Und dann die Apetitlosigkeit oft und dann die Idee mit dem Test, auch von der Ärztin. Ich vermute es hängt mit der Infektion letztes Jahr zusammen, sind ja keine akut auffälligen Symptome.
Die Blutabnahme fing harmlos an, war da auch noch entspannt. Aber der Hund hat dann angefangen zu knurren und die Ärztin so einen Beißschutz angelegt, da war es vorbei und sie konnten ihn zu dritt kaum halten, er hat so geschrien vor Angst, man weiß ja nicht was er da für Erinnerungen hatte. Danach hat er sich schnell beruhigt, aber ich war den Rest des Tages völlig daneben.