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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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23. Aug. 13:42
Wenn in einer Woche nix gut lief ist das dann aber seeeeehr deprimierend.
Aber nix gibt es nicht. Dann schraubt man seine Erwartungen wieder etwas runter und betrachtet da, was gut lief. Das Glas kann immer halb leer oder halb voll sein. Reine Betrachtungsweise.
 
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Fee
23. Aug. 13:44
Das liest sich toll. Sowohl das Shoppen als auch dass er so problemlos alleine bleiben kann bzw. sogar will 😂 und ausgeglichener scheint. Ich drücke die Daumen, dass Muck und Sam sich verstehen. Auch wenn ich es ganz schön ungehobelt findet, dass letzterer euren Garten so unschön dekoriert. 🤪 Vielleicht sollten wir das zur Regel machen: Jede/r von uns reflektiert einmal die Woche und nennt, was alles gut lief. 🤩
Ich hoffe, dass Sam sich an die Regeln hält und nicht so sehr auf Hühnchen steht.😶😂Den Gang hat ja irgendein Hund (👀) schon unter dem Hühnerzaun durch angefangen.

Das finde ich gut! Ich denke das kommt bei uns allen oft zu kurz.😄
 
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23. Aug. 13:45
Ja manchmal ist es nach dem spazieren gehen aber nicht immer. So richtig raus gefunden hab ich es leider noch nicht. Wir machen momentan eh nicht viel wegen der Hitze wir gehen morgens und abends eine größere Runde (30-45min) und zwischen durch nur kleine Löserunden. Manchmal denk ich auch das wir zu wenig machen. 🙈
Mach mal innerhalb der längeren Runde eine gute Pause. Das könnte auch helfen um den Gassigang für sie zu strukturieren und zwischendrin schon mal zu verarbeiten.
 
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Fee
23. Aug. 13:49
Gut zu lesen, dass es euch beiden wieder gut geht. Wenn er in der Umkleide so gut entspannt, dann wäre das vielleicht die Lösung für das Auto. Eine Box, die ihm wie in der Umkleide, einen kleinen sicheren Raum bietet. Müsstest nur am Anfang auch mal selber reinkrabbeln 😉.
Eine Box ist leider gar nicht sein Ding. Habe ich mal für viel Geld angeschafft und das Ding wird gehasst. Außerhalb des Autos kein großes Problem, darin ein Todfeind. Zuhause hat er eine relativ große Gitterbox, in die er am liebsten den ganzen Tag gehen würde, aber die ist zu groß für mein Auto. Und ich befürchte, dass die Box im Auto auch plötzlich verhasst sein würde. Es liegt ja leider nicht an der Box, sondern am Auto. Den Knackpunkt (falls es einen gibt) suche ich noch.🧐Aber wenn er nur von außen schon sieht, dass eine Box im Auto ist, dann bekommen ihn auch keine 10 Männer auch nur in den Umkreis davon.
 
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Fee
23. Aug. 13:53
Das Problem sind nicht unsere Hunde oder wir. Das Problem sind unsere Mitmenschen. Wenn es nicht zu voll ist nehmen wir Mila auch mit ins Geschäft. Ich gehe auch mit ihr durch die Stadt. Alles kein Problem, da sie in der Menge untergeht und sie nicht so beachtet wird. Kommt dann aber einer gezielt auf uns zu, müssen wir aufpassen, dass sie nicht nach vorne geht. Den Weihnachtsmarkt haben wir nur am Rande gestreift und einen Eierpunch getrunken. Da hat sie sich auch abgelegt. Hier werden allerdings die Touris mit Bussen angekarrt. Das ist einfach zu viel Stress.
Schade eigentlich. Alles könnte so einfach sein. Wenn nur jeder lernen würde, dass man auch vor Tieren Respekt haben kann, muss und sollte.
Aber auch nur am Rand langgehen und dort verweilen ist ja schon viel. Wenn ich bedenke, wie viele Hunde damit schon Probleme haben, bin ich extrem dankbar. Um ganz ehrlich zu sein, kann man auch nicht behaupten, dass wir das groß trainiert haben. Ansatzweise und hier und da mal ein bisschen, ja, aber keineswegs so intensiv wie die meisten anderen.
 
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23. Aug. 13:57
Eine Box ist leider gar nicht sein Ding. Habe ich mal für viel Geld angeschafft und das Ding wird gehasst. Außerhalb des Autos kein großes Problem, darin ein Todfeind. Zuhause hat er eine relativ große Gitterbox, in die er am liebsten den ganzen Tag gehen würde, aber die ist zu groß für mein Auto. Und ich befürchte, dass die Box im Auto auch plötzlich verhasst sein würde. Es liegt ja leider nicht an der Box, sondern am Auto. Den Knackpunkt (falls es einen gibt) suche ich noch.🧐Aber wenn er nur von außen schon sieht, dass eine Box im Auto ist, dann bekommen ihn auch keine 10 Männer auch nur in den Umkreis davon.
OK, aber das mit deiner Freundin geht mir nicht aus dem Kopf.
Bist du denn eine sehr vorsichtige Fahrerin? Fühlst du dich wohl auf der Straße oder bist du froh wenn du angekommen bist?
Vielleicht ist ja deine Freundin von ihrer mentalen Einstellung her eher ein Draufgänger, und dein Hund fühlt sich davon angezogen.
 
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Nicole
23. Aug. 14:09
Mach mal innerhalb der längeren Runde eine gute Pause. Das könnte auch helfen um den Gassigang für sie zu strukturieren und zwischendrin schon mal zu verarbeiten.
Werde ich mal probieren, oder eben versuchen wieder kleiner runden zu gehen.
 
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Nicole
23. Aug. 14:10
Vielen Dank für die vielen Anregungen und Tipps. ☺️
 
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Fee
23. Aug. 14:14
OK, aber das mit deiner Freundin geht mir nicht aus dem Kopf. Bist du denn eine sehr vorsichtige Fahrerin? Fühlst du dich wohl auf der Straße oder bist du froh wenn du angekommen bist? Vielleicht ist ja deine Freundin von ihrer mentalen Einstellung her eher ein Draufgänger, und dein Hund fühlt sich davon angezogen.
Ihr Auto war ziemlich klein, ich saß auf der Rückbank und Muck im Kofferraum. Ihr Kofferraum ist nicht bündig. Ich hatte das Gefühl, dass ihm das gefallen hat. Ein bündiger Kofferraum bringt mir nur nichts, wenn ich hinter dem Steuer sitze. Dementsprechend wäre die Theorie sowieso eine Sackgasse.
Ich persönlich bin beides. Ich fühle mich auf der Straße wohl, fahre souverän und bin trotzdem froh, wenn ich ankomme.😆Aber selbst wenn es an der Fahrweise liegt (was natürlich nicht abwegig ist und sein kann - nur warum würde mich interessieren), kann ich daran nichts ändern. Besagte Freundin hat zwar noch keinen Unfall gebaut, aber wenn es mal soweit ist, dann wird das nicht bloß eine Delle im Auto sein. So wie sie fährt, wünsche ich ihr einen Zivil-Streifenwagen, denn so wie sie auf der Straße ist, gefährdet sie sich und alle anderen. Da mache ich jedes Mal drei Kreuze, wenn ich aus dem Auto steige.🫣Und ich bin kein ängstlicher Beifahrer.
Es kann natürlich auch eventuell daran liegen, dass ich natürlich vorsichtiger fahre, wenn er dabei ist. Das will ich nicht ausschließen. Aber richtig herausfinden kann ich es nicht, da ich ja schlecht bei ihm sein kann, ein fremdes Auto probieren kann und gleichzeitig fahren kann.
 
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23. Aug. 14:22
Ihr Auto war ziemlich klein, ich saß auf der Rückbank und Muck im Kofferraum. Ihr Kofferraum ist nicht bündig. Ich hatte das Gefühl, dass ihm das gefallen hat. Ein bündiger Kofferraum bringt mir nur nichts, wenn ich hinter dem Steuer sitze. Dementsprechend wäre die Theorie sowieso eine Sackgasse. Ich persönlich bin beides. Ich fühle mich auf der Straße wohl, fahre souverän und bin trotzdem froh, wenn ich ankomme.😆Aber selbst wenn es an der Fahrweise liegt (was natürlich nicht abwegig ist und sein kann - nur warum würde mich interessieren), kann ich daran nichts ändern. Besagte Freundin hat zwar noch keinen Unfall gebaut, aber wenn es mal soweit ist, dann wird das nicht bloß eine Delle im Auto sein. So wie sie fährt, wünsche ich ihr einen Zivil-Streifenwagen, denn so wie sie auf der Straße ist, gefährdet sie sich und alle anderen. Da mache ich jedes Mal drei Kreuze, wenn ich aus dem Auto steige.🫣Und ich bin kein ängstlicher Beifahrer. Es kann natürlich auch eventuell daran liegen, dass ich natürlich vorsichtiger fahre, wenn er dabei ist. Das will ich nicht ausschließen. Aber richtig herausfinden kann ich es nicht, da ich ja schlecht bei ihm sein kann, ein fremdes Auto probieren kann und gleichzeitig fahren kann.
Ja, hast recht. Ich wollte aber nicht auf die Fahrweise eingehen, sondern darauf wie sicher sich der/die Fahrer/in dabei ist was er/sie tut.
Nur ein Beispiel: ich fahre gerne und möchte behaupten auch gut. Allerdings wenn ich den Wohnwagen hinten dran habe, dann mache ich mir um zusätzliche Sachen Gedanken "Sorgen", bei jedem Bremsen, Gas geben, oder lenken - da ich ja nun doch mehr Rangierplatz einrechnen muss. Demnach verhalten sich auch meine Hunde unterschiedlich. Mit Wohnwagen gibt es gefiepe, was es sonst nicht gibt. Bozo steigt mir fast auf den Schoß, wenn er könnte, um mir durch die Situation durch zu helfen.