Hallo Nadine,
vielen Dank für die Tipps! Das werden wir auf jeden Fall angehen. Ich habe mich im Nachgang auch geschämt, weil ich soooo viel in der Theorie gelesen habe, aber sicherlich viele Signale von ihm übersehen habe - sonst wäre es ja garnicht zum Knurren und abschnappen gekommen 🙈 Mäxchen hatte leider ziemlich Pech. Er kam schon mit einer Ohrenentzündung, die Krallen waren zu lang, dann hatte er Milben und Entzündungen zwischen den Pfoten. Wir mussten Einiges mit ihm machen und ich war überrascht wie „gut“ es klappte. Also Pfoten berühren, eincremen, etc. Das war an sich kein größeres Problem und er hat nie geknurrt. Daher war ich so überrascht als es beim „Wegschieben“ passiert ist. Ich habe mich schon gefragt, ob seine Reaktion darauf zurückzuführen ist, dass er schon so viel Pflege durchmachen musste und ich z.T. Dinge machen musste, die ihm sicherlich nicht super gut gefallen haben. Ich habe das dann auch durchgezogen, aber ich möchte trotzdem im Rahmen des Möglichen die Grenzen meines Hundes respektieren. Ich übe momentan mit ihm ein Target für das Medical Training. Das target training klappt schon echt gut 😊
Als Anfängerin bin ich noch hin und hergerissen zwischen „das muss er jetzt“, „hier möchte ich seine Grenzen respektieren“ und „er zeigt, dass er es nicht will, aber er soll - was tue ich jetzt“ 😅
Hi, da musst du dich echt nicht schämen, ich glaube jeder hat schon Fehler gemacht.
Aus Fehler lernt man.
Was glaubst du was uns nicht schon alles blöderweise passiert ist und Roxy ist mein 4. Hund. Manchmal reagiert man impulsiv ohne groß drüber nachzudenken. Wichtiger ist doch das man den Fehler erkennt, einsichtig ist und es versucht beim nächsten Mal es besser zu machen. 🤷♀️😉