Hi ich bin Angie und unsere Labrador Dogen Mischlings Hündin ist vor einen Monat mit 11 Jahren gestorben was ein Riesen Loch in unsere Herzen gerissen hat. Wir haben noch einen Prager Rattler 15 Jahre alt. Es wahr so still zu Hause das wir beschlossen einen Welpen aus Griechenland vom Tierschutz zu holen. Für meine Tochter 25 Jahre alt. Ich und mein Mann wollten auch noch einen Hund vom Tierschutz haben falls unser Hund 15 Jahre mal versterben könnte. Das mit dem Hund vom Tierschutz hat Leider nicht geklappt. Weil die Frau vom Tierschutz uns als Person Ablehnte. Die Bedingungen für den Hund wahren Perfekt wie sie sagte. Da wahren wir so enteuscht das wir einen Yorkshire Zwergspitz Welpen aus Privat holten. Jetzt sind wir alle sehr froh daß sie alle da sind. Es ist echt Leben im Haus. Nur unser 15 Jähriger Hund verträgt das spielen nicht und ist oft sehr gestresst. Und der Welpe aus Griechenland ist 5 Monate und viel zu groß für die 12 Wochen alte Dame. Kurz um man muss ständig aufpassen das nicht Passiert. Ich würde mich sehr über einen Rat freuen wie man die Rasselbande friedlich gerecht werden kann. Liebe Grüße Angie!
Schwierig 🙈
Ich kann mir vorstellen, dass ihr genau aufgrund dieser ungünstigen Konstellation keinen zweiten Hund aus dem Tierschutz bekommen habt. Ich hätte meine Pflegis auch nicht an Familien gegeben, wo gerade erst ein anderer Welpe noch eingewöhnt wird, das ist viel zu viel Stress für alle.
Ich kenne zwar die Details nicht, aber dann direkt einen Qualzucht-Welpen vom Vermehrer zu holen... Naja, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen.
Wie Karin sagt: Die Welpen begrenzen, wenn sie nerven. Außerdem würde ich allen Plätze zuordnen. Ich bin zwar überhaupt kein Fan von Deckentraining, aber in diesem Fall... Wichtig dabei ist, dass die Hunde nicht auf den Platz des jeweils anderen dürfen. Welpengitter können helfen. Außerdem würde ich in dem Fall auch durchsetzen, dass im Haus nicht gespielt wird, das sollte alles schon ruhiger machen, kostet aber anfangs viel Kraft.
Und die Hunde müssen auch mal einzeln Gassi gehen und trainiert werden, damit jeder auf seine Kosten kommt.