Ich schon, der Hund auf dem Arm ist Beute..kann blöd werden, alles schon erlebt.
Ich finde dabei lernt ein Hund auch nichts🙈
Ich für mich, würde es immer versuchen auf dem Boden zu klären.
Ich würde die Sitution eher so beheben, das ich mir erstmal einen ruhigen souveränen Hund zum spazieren gehen suche..mit der Zeit, würde ich mir einen zweiten dazusuchen..sodaß er erstmal nur gute Erfahrungen mit anderen Hunden hat, in einer Gegend, wo man erstmal nicht vielen anderen Hunden begegnet.
Dieses Beute Argument kenne ich, finde ich aber Quatsch. Natürlich kann ein Hund mich dann angreifen, wenn ich meinen Hund hochnehme, dem Risiko bin ich mir auch bewusst. Aber ein Hund, der etwas was ich auf den Arm nehme als Beute ansieht, gehört grad zweimal nicht in den Freilauf - oder wäre ich dann auch selbst schuld, wenn die "Beute" ein Kind ist, das ich auf dem Arm hatte?
Natürlich ist hochnehmen nicht die Lösung, aber um noch mehr schlechte Situationen zu vermeiden für mich neben vernünftigem Training ein guter weg, wenn es keine anderen Optionen mehr gibt. Dass ich dann selbst gebissen werden könnte, nehme ich da auch wissentlich in Kauf.
Es ist auch leider nicht jedem möglich, nur dort Gassi zu gehen, wo man keinen anderen Hunden begegnet. Sei es weil man kein Auto hat, der Hund Probleme mit dem Auto fahren hat oder weil es generell in der Region eine unglaubliche Hundedichte gibt. Ich war heute im Wald wandern, extra Urlaub genommen damit man kaum Leute trifft, weit weg von allen Wohngegenden und auch Höhenmeter nicht gescheut... Wir haben aber trotzdem viele Hunde getroffen. Im Wald kann man aber ausweichen, da nehm ich meinen Hund natürlich auch nicht hoch ;)