Hallo ihr lieben!
Vielleicht könnt ihr mir helfen…
Ich habe heuer nun schon zum 3. mal eine Hirschlausfliege von Rayla abgesammelt…
Man liest ja leider nur von auskämmen/duschen, aber ich kann sie schlecht täglich duschen - da kündigt sie mir die Freundschaft fürchte ich… 😅
Hat von euch jemand Erfahrung damit?
Ich habe das Kümmelöl rausgekramt - trotzdem.
AniForte - trotzdem fand ich welche.
Und zwar frische Fliegen… die flitzen noch wie blöd.
Habens schon mal gebissen, werdens ziemlich immobil, da Rayla noch Simparica intus hat.
Da bekommt sie im April immer eine 5-Wochentablette, die bis mind. August noch wirkt (zumindest bei Zecken).
Ich könnte natürlich ein Spot-on auftragen, aber möchte erst sicher sein, dass da auch Bisse verhindert werden.
Das Serrestro-Halsband hilft zumindest bei Raylas Hundefreundin nicht dagegen.
Die Tierärzte im hiesigen Großraum haben keine Erfahrung bei Hirschlausfliegen am Hund.
Kann mir hier vielleicht jemand mit seinem Erfahrungsschatz helfen? 😃
Die piesaken übrigens auch Menschen. Heute hat mich eine direkt angeflogen um sich vor meinen Augen sofort an die Flügel zu gehen… unfassbar.
Erschlagen geht auch nicht, muss man knacken wie ne Zecke… die Stiche sind sehr schmerzhaft und allein das rumrennen der Biester juckt unheimlich hab ich heute gemerkt, als sie mir den ganzen Arm runter geflitzt ist… ekelhaft. Da sind mir ja Flöhe noch lieber 🙈😅
Liebe Grüße!
Persönliche Erfahrungen hab ich damit zum Glück nicht, mir graut aber davor.
Ich weiß aus der Stadttaubenhilfe, dass die öfter auf Vögeln sind und - jedenfalls da - kein Kraut dagegen gewachsen ist. Was man so hört, sind das richtige Biester und es gibt keinen Geheimtrick. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass spot ons gegen den Biss helfen, höchstens gegen einen längeren Befall. Die wirken ja schließlich erst, nachdem gebissen wurde...
Hast du denn ne grobe Idee, wo Rayla die aufsammelt? Wenn es geht, würde ich mich (und den Hund) davon fern halten... Ist aber vermutlich einfacher gesagt als getan ^^