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Ivonne
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Anzahl der Antworten 26206
heute 12:12

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Pia
6. Juni 16:37
Selbst wenn alle auf ihre Hunde schauen, kann es trotzdem mal passieren. Es sind ja schließlich immer noch Tiere und auch Menschen machen mal Fehler. ABER es wäre deutlich seltener und wenn die Menschen sich dann auch bemühen, kann man es schnell wieder abhaken. Mir ist es auch schon passiert, dass Wayne zu nem anderen Hund gerannt ist. Gott, war mir das peinlich 🙈 und es war auch noch mitten im (Einzel)Training 😅 wir waren auf einem Gelände, das auf einer Seite offen ist - da kommt aber erst mal mindestens 150m Wiese bis zum nächsten Weg. Haben gerade irgendwas besprochen, ich schau mich nach dem Hund um und der rennt schnurstracks über die Wiese zu einem anderen Hund 🙈 Rückruf saß natürlich noch nicht gut genug, den wollten wir ja eigentlich trainieren. Aber immerhin kam er dann schnell wieder zurück, nachdem er einmal ums Team gerannt ist, und ich hab meine Entschuldigung übers Feld gebrüllt 🙈
Ich hatte das auch schon. Ne Frau hatte mich einfach zu spät gesehen und der Hund ist zu uns gerannt. Wirkte am Anfang auch freundlich, kam langsam aber schwanzwedelnd auf uns zu, daher hab ich das auch nicht groß unterbunden, Dodo mag ja eigentlich jeden. Leider ist die Stimmung dann aus irgendeinem Grund gekippt und es kam zur Beißerei. Ist zum Glück nichts groß passiert. Sie hatte sich auch x mal entschuldigt und ich war damit auch absolut Fine, sowas kann passieren. Ich bekomm nur nen Hals wenn Bitten ignoriert werden, ich dann Mühe hab den Hund unter Kontrolle zu halten und dann noch Kommentare kommen wie „Ja kein Wunder das der Hund so gestresst ist bei so ner Halterin“ da platzt mir dann auch der Kragen und ich werd beleidigend, das ist mir dann egal. Aber wenn sich jemand schon entschuldigt und alles, Ärger ich mich darüber nicht großartig
 
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Fee
6. Juni 16:47
Selbst wenn alle auf ihre Hunde schauen, kann es trotzdem mal passieren. Es sind ja schließlich immer noch Tiere und auch Menschen machen mal Fehler. ABER es wäre deutlich seltener und wenn die Menschen sich dann auch bemühen, kann man es schnell wieder abhaken. Mir ist es auch schon passiert, dass Wayne zu nem anderen Hund gerannt ist. Gott, war mir das peinlich 🙈 und es war auch noch mitten im (Einzel)Training 😅 wir waren auf einem Gelände, das auf einer Seite offen ist - da kommt aber erst mal mindestens 150m Wiese bis zum nächsten Weg. Haben gerade irgendwas besprochen, ich schau mich nach dem Hund um und der rennt schnurstracks über die Wiese zu einem anderen Hund 🙈 Rückruf saß natürlich noch nicht gut genug, den wollten wir ja eigentlich trainieren. Aber immerhin kam er dann schnell wieder zurück, nachdem er einmal ums Team gerannt ist, und ich hab meine Entschuldigung übers Feld gebrüllt 🙈
Das ist der Horror.😂Das ist mir auch einmal passiert, als Muck noch jünger war. Ich war abgelenkt, er abgeleint und war schon bei dem Hund, bevor ich rufen konnte...der Rückruf hätte sogar gesessen (solange er den Reiz noch nicht erreicht hat). Er klebte an Mann und Hund, der Mann hat seinen abgeleint und dieser hat mit Fokus auf seinem Besitzer, den Muck einfach ignoriert. Ich habe mich natürlich direkt entschuldigt, Muck eingesammelt und dann ist mir der gut bekannte Satz "das hat er noch nie gemacht" rausgerutscht. Der Mann hat mich nur belächelt und meinte "Klar, nur Dienstags.". In dem Moment habe ich peinlich berührt gelacht und war aber tierisch angefressen über diesen Kommentar.😂Dabei kann ich diesen Kommentar mehr als nur nachvollziehen. Wer weiß wie oft ihm das zu diesem Zeitpunkt schon passiert ist und wie oft er diesen Satz schon gehört hat.😂
 
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Pixel
6. Juni 16:54
Das ist der Horror.😂Das ist mir auch einmal passiert, als Muck noch jünger war. Ich war abgelenkt, er abgeleint und war schon bei dem Hund, bevor ich rufen konnte...der Rückruf hätte sogar gesessen (solange er den Reiz noch nicht erreicht hat). Er klebte an Mann und Hund, der Mann hat seinen abgeleint und dieser hat mit Fokus auf seinem Besitzer, den Muck einfach ignoriert. Ich habe mich natürlich direkt entschuldigt, Muck eingesammelt und dann ist mir der gut bekannte Satz "das hat er noch nie gemacht" rausgerutscht. Der Mann hat mich nur belächelt und meinte "Klar, nur Dienstags.". In dem Moment habe ich peinlich berührt gelacht und war aber tierisch angefressen über diesen Kommentar.😂Dabei kann ich diesen Kommentar mehr als nur nachvollziehen. Wer weiß wie oft ihm das zu diesem Zeitpunkt schon passiert ist und wie oft er diesen Satz schon gehört hat.😂
Hehe, heute kannst hoffentlich auch über den Kommentar lachen...

Wenn es auch noch Dienstag war,...

Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen, warum sollten wir da eine Ausnahme sein 😆😂
 
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Yvonne
6. Juni 16:55
Selbst wenn alle auf ihre Hunde schauen, kann es trotzdem mal passieren. Es sind ja schließlich immer noch Tiere und auch Menschen machen mal Fehler. ABER es wäre deutlich seltener und wenn die Menschen sich dann auch bemühen, kann man es schnell wieder abhaken. Mir ist es auch schon passiert, dass Wayne zu nem anderen Hund gerannt ist. Gott, war mir das peinlich 🙈 und es war auch noch mitten im (Einzel)Training 😅 wir waren auf einem Gelände, das auf einer Seite offen ist - da kommt aber erst mal mindestens 150m Wiese bis zum nächsten Weg. Haben gerade irgendwas besprochen, ich schau mich nach dem Hund um und der rennt schnurstracks über die Wiese zu einem anderen Hund 🙈 Rückruf saß natürlich noch nicht gut genug, den wollten wir ja eigentlich trainieren. Aber immerhin kam er dann schnell wieder zurück, nachdem er einmal ums Team gerannt ist, und ich hab meine Entschuldigung übers Feld gebrüllt 🙈
Es ist garkein Angriff gewesen, klar kann es passieren. Ich hab einfach gemeint das die Option Leine fallen lassen nicht für alle besteht. Mein Hund hat als HSH naturgemäss keinen Rückwärtsgang, und das währ unter Umständen gefährlich für einen Hund der uns "angreift".
 
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Nadine
6. Juni 17:07
Es ist garkein Angriff gewesen, klar kann es passieren. Ich hab einfach gemeint das die Option Leine fallen lassen nicht für alle besteht. Mein Hund hat als HSH naturgemäss keinen Rückwärtsgang, und das währ unter Umständen gefährlich für einen Hund der uns "angreift".
Da bin ich auch voll bei dir. Würde bei uns ähnlich aussehen, wenn der andere nicht super-duper-nett ankommt.
 
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8. Juni 19:07
Hat hier jemand auch einen Hund mit Bauchspeicheldrüse-Probleme?
 
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Susanne
8. Juni 19:35
Hallo, ich freue mich sehr über einen Austausch. Wir haben unseren Bailey vor knapp 3 Wochen zu uns geholt.. auf 1,5 -2 Jahre ist er geschätzt worden... Er ist hier schon prima angekommen... In der whg fühlt er sich wohl, sucht auch unsere Nähe,kann ihn überall anfassen und reagiert auch schon auf uns... Er hat leichte Übersprungshandlungen wenn er mit seinem dammy gespielt hat, heisst er fängt entweder an sich im Kreis zu drehen oder beißt in die Leine... Deshalb bekommt er seinen Dummy nur noch an der kurzen 4 m Schleppleine und es klappt durch die Beschränkung sehr gut, das er nicht so aufdreht...er ist schon fast sauber.. geht super an der Leine ,hat sehr viel Unsicherheiten bei Menschen... Da kommen wir zu unserem Problem...er sucht erst den Kontakt zu Nachbarn oder meiner Schwiegermutter ,und knurrt auf einmal los... Keiner schaut ihn an sprich ihn an oder streicheln ihn.. das haben wir nach mehreren knurrt und Bellvorfällen wieder auf Null gesetzt. Denn sein Körper ist so auf Spannung dabei und gleichzeitig auch auf Rückzug.. für mich sieht das nach unsicher nicht agressiv aus, da wir aber einen Beissvorfall verhindern wollen, finden Begegnungen nur mit mir an der Leine statt und er darf sich näher,aber halt unter Beobachtung... und sowie ich merke er geht auf Anspannung bringe ich ihn wieder zu mir, er hört in dem Moment auch auf den Rückruf...
Hat jemand Erfahrung damit.. einen Tipp wie wir den Umgang mit Menschen für ihn entspannter bekommen. Ich habe in der whg schon einen Ruheort ,heute kam der Nachbar und Bailey hat den Ruheort akzeptiert, er wollte hin, habe ihn auch begrenzt. Problem ist das meine Schwiegermutter mit im Haus wohnt und die Wohnungen nicht wirklich getrennt sind.. heisst wir begegnen uns immer .. und natürlich hat sie nun Angst vor ihm... Unser Quintus ist das Gegenteil total soverän und eine Knutschkugel.. ich hoffe das die Zeit für uns drbtitet, dennoch möchte ich es nicht einfach laufen lassen. Wäre schlimm wenn es so bleibt da wir Camper sind.. Oma und Opa . Ich weiß 3 Wochen ist noch kein großer Zeitraum... Deshalb hoffe ich auf Austausch oder Tipp ,vlt hat jemand soetwas auch den Erfahrung gemacht.. ich bedanke mich für alle hilfreichen Tipps.. Hundeschule wäre jetzt vom Gefühl her zu früh,denn Menschen verunsichern ihn sehr, mit Hunden super sozial.. die versteht er ,Menschen nicht so gut... Deshalb gehe ich auch über Körperarbeit, was echt super schön funktioniert.. das Knurren allerdings bereitet mir echt Bauchweh... Es heißt immer Tierschutzhunde brauchen Zeit um anzukommen, meine Frage nun ,Zeit geben und schauen ob es schlimmer oder besser wird oder gleich korrigieren,und wenn was wäre da für eine Möglichkeit,denn eigentlich heißt es ja das Knurren auch sozial ist da er warnt und nicht zupackt..also für Ratschläge wie ich ihn unterstützen kann wäre toll ..
 
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Nadine
8. Juni 19:56
Hallo, ich freue mich sehr über einen Austausch. Wir haben unseren Bailey vor knapp 3 Wochen zu uns geholt.. auf 1,5 -2 Jahre ist er geschätzt worden... Er ist hier schon prima angekommen... In der whg fühlt er sich wohl, sucht auch unsere Nähe,kann ihn überall anfassen und reagiert auch schon auf uns... Er hat leichte Übersprungshandlungen wenn er mit seinem dammy gespielt hat, heisst er fängt entweder an sich im Kreis zu drehen oder beißt in die Leine... Deshalb bekommt er seinen Dummy nur noch an der kurzen 4 m Schleppleine und es klappt durch die Beschränkung sehr gut, das er nicht so aufdreht...er ist schon fast sauber.. geht super an der Leine ,hat sehr viel Unsicherheiten bei Menschen... Da kommen wir zu unserem Problem...er sucht erst den Kontakt zu Nachbarn oder meiner Schwiegermutter ,und knurrt auf einmal los... Keiner schaut ihn an sprich ihn an oder streicheln ihn.. das haben wir nach mehreren knurrt und Bellvorfällen wieder auf Null gesetzt. Denn sein Körper ist so auf Spannung dabei und gleichzeitig auch auf Rückzug.. für mich sieht das nach unsicher nicht agressiv aus, da wir aber einen Beissvorfall verhindern wollen, finden Begegnungen nur mit mir an der Leine statt und er darf sich näher,aber halt unter Beobachtung... und sowie ich merke er geht auf Anspannung bringe ich ihn wieder zu mir, er hört in dem Moment auch auf den Rückruf... Hat jemand Erfahrung damit.. einen Tipp wie wir den Umgang mit Menschen für ihn entspannter bekommen. Ich habe in der whg schon einen Ruheort ,heute kam der Nachbar und Bailey hat den Ruheort akzeptiert, er wollte hin, habe ihn auch begrenzt. Problem ist das meine Schwiegermutter mit im Haus wohnt und die Wohnungen nicht wirklich getrennt sind.. heisst wir begegnen uns immer .. und natürlich hat sie nun Angst vor ihm... Unser Quintus ist das Gegenteil total soverän und eine Knutschkugel.. ich hoffe das die Zeit für uns drbtitet, dennoch möchte ich es nicht einfach laufen lassen. Wäre schlimm wenn es so bleibt da wir Camper sind.. Oma und Opa . Ich weiß 3 Wochen ist noch kein großer Zeitraum... Deshalb hoffe ich auf Austausch oder Tipp ,vlt hat jemand soetwas auch den Erfahrung gemacht.. ich bedanke mich für alle hilfreichen Tipps.. Hundeschule wäre jetzt vom Gefühl her zu früh,denn Menschen verunsichern ihn sehr, mit Hunden super sozial.. die versteht er ,Menschen nicht so gut... Deshalb gehe ich auch über Körperarbeit, was echt super schön funktioniert.. das Knurren allerdings bereitet mir echt Bauchweh... Es heißt immer Tierschutzhunde brauchen Zeit um anzukommen, meine Frage nun ,Zeit geben und schauen ob es schlimmer oder besser wird oder gleich korrigieren,und wenn was wäre da für eine Möglichkeit,denn eigentlich heißt es ja das Knurren auch sozial ist da er warnt und nicht zupackt..also für Ratschläge wie ich ihn unterstützen kann wäre toll ..
Wayne hat das anfangs auch gemacht (und auch heute noch in doofen Situationen, wenn wir nicht aufpassen). Mit dem "kleinen" Unterschied, dass er auch gebissen hätte/hat. Wir haben ihn dann immer nah bei uns geführt, besser hinter uns. In engen Situationen sind wir ausgewichen und haben ihn abgesetzt. Erst wenn er sich halbwegs beruhigt hat, gab es die Freigabe, zur anderen Person zu laufen. Und das auch nur, wenn das Gegenüber saß oder wenigstens in der Hocke war. Wenn jemand im Stehen das Gewicht nur leicht (evtl unbewusst) nach vorne verlagert hat, hat er das nämlich sofort als Bedrohung gewertet und auf Angriff geschaltet. Knurren verboten hab ich nie. Stattdessen hab ich ihn zu mir geholt und ihm Schutz geboten. Mit der Zeit wurden wir auch ein eingespieltes Team, sodass er nicht mal knurren "muss" und ich ihn schon vorher aus der Situation hole.

Was uns auch sehr geholfen hat, war ein Maulkorb. Dadurch waren wir entspannter und auch das Gegenüber war deutlich entspannter, da ja nichts passieren kann (außer blauen Flecken). Und wenn er doch mal nach vorne gegangen ist, was anfangs leider hin und wieder passiert ist, hat er nicht die Erfahrung gemacht, dass es funktioniert. Sondern da "nur" der Korb ans Bein geprallt ist, ist der Mensch einfach (etwas perplex) stehen geblieben. Durch die entspanntere Atmosphäre konnte wayne aber auch mal in der Wohnung frei laufen, während alle am Tisch saßen, und sich in seinem Tempo an die Menschen annähern.
Das Maulkorbtraining haben wir in seiner 2. Woche bei mir begonnen - damals noch nur zur Pflege - und nach weniger als 2 Wochen konnte er ihn schon kurze Zeit entspannt tragen.

Darüber hinaus haben wir auf der Straße auch viel auf seine Körpersprache geachtet und nach und nach Trigger identifiziert, welche Menschen er besonders gruselig findet. Bei solchen Menschen haben wir dann jeden entspannten Blick und vor allem jedes entspannte (mit Abstand) vorbeigehen gelobt und belohnt. Quasi click4blick.
 
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Alf
8. Juni 20:12
Sid und Daisy sind im Juni 22 aus Rumänien zu uns gekommen. Beide sind jetzt hier angekommen und zeigen ihre Zuneigung. Sid ist ein Rauhbein. Daisy ist eher ruhig.
 
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Karin
8. Juni 20:16
Hallo, ich freue mich sehr über einen Austausch. Wir haben unseren Bailey vor knapp 3 Wochen zu uns geholt.. auf 1,5 -2 Jahre ist er geschätzt worden... Er ist hier schon prima angekommen... In der whg fühlt er sich wohl, sucht auch unsere Nähe,kann ihn überall anfassen und reagiert auch schon auf uns... Er hat leichte Übersprungshandlungen wenn er mit seinem dammy gespielt hat, heisst er fängt entweder an sich im Kreis zu drehen oder beißt in die Leine... Deshalb bekommt er seinen Dummy nur noch an der kurzen 4 m Schleppleine und es klappt durch die Beschränkung sehr gut, das er nicht so aufdreht...er ist schon fast sauber.. geht super an der Leine ,hat sehr viel Unsicherheiten bei Menschen... Da kommen wir zu unserem Problem...er sucht erst den Kontakt zu Nachbarn oder meiner Schwiegermutter ,und knurrt auf einmal los... Keiner schaut ihn an sprich ihn an oder streicheln ihn.. das haben wir nach mehreren knurrt und Bellvorfällen wieder auf Null gesetzt. Denn sein Körper ist so auf Spannung dabei und gleichzeitig auch auf Rückzug.. für mich sieht das nach unsicher nicht agressiv aus, da wir aber einen Beissvorfall verhindern wollen, finden Begegnungen nur mit mir an der Leine statt und er darf sich näher,aber halt unter Beobachtung... und sowie ich merke er geht auf Anspannung bringe ich ihn wieder zu mir, er hört in dem Moment auch auf den Rückruf... Hat jemand Erfahrung damit.. einen Tipp wie wir den Umgang mit Menschen für ihn entspannter bekommen. Ich habe in der whg schon einen Ruheort ,heute kam der Nachbar und Bailey hat den Ruheort akzeptiert, er wollte hin, habe ihn auch begrenzt. Problem ist das meine Schwiegermutter mit im Haus wohnt und die Wohnungen nicht wirklich getrennt sind.. heisst wir begegnen uns immer .. und natürlich hat sie nun Angst vor ihm... Unser Quintus ist das Gegenteil total soverän und eine Knutschkugel.. ich hoffe das die Zeit für uns drbtitet, dennoch möchte ich es nicht einfach laufen lassen. Wäre schlimm wenn es so bleibt da wir Camper sind.. Oma und Opa . Ich weiß 3 Wochen ist noch kein großer Zeitraum... Deshalb hoffe ich auf Austausch oder Tipp ,vlt hat jemand soetwas auch den Erfahrung gemacht.. ich bedanke mich für alle hilfreichen Tipps.. Hundeschule wäre jetzt vom Gefühl her zu früh,denn Menschen verunsichern ihn sehr, mit Hunden super sozial.. die versteht er ,Menschen nicht so gut... Deshalb gehe ich auch über Körperarbeit, was echt super schön funktioniert.. das Knurren allerdings bereitet mir echt Bauchweh... Es heißt immer Tierschutzhunde brauchen Zeit um anzukommen, meine Frage nun ,Zeit geben und schauen ob es schlimmer oder besser wird oder gleich korrigieren,und wenn was wäre da für eine Möglichkeit,denn eigentlich heißt es ja das Knurren auch sozial ist da er warnt und nicht zupackt..also für Ratschläge wie ich ihn unterstützen kann wäre toll ..
Hallo, willkommen in unserer Gruppe 👋
Wir handhaben es ähnlich wie Nadine es beschrieben hat.
Richtig, 3 Wochen sind wirklich noch nichts. Die Mitbewohner helfen zu anfangs am besten indem sie Bailey füttern, ihn bürsten und mit ihm Gassi gehen, im Prinzip ein Rollentausch vornehmen, du nimmst dich zurück und die anderen Familienmitglieder übernehmen die Aufgaben so gut es geht. Bei uns hat es so nur wenige Tage gedauert bis Roxy meinen Mann akzeptierte.
Sobald mein Mann in Sicht war hat sie geknurrt, gebellt und ihn nicht aus den Augen gelassen.
Auch für eine gute Hundeschule gibt es kein zu früh. Das hilft einem unsicherer Hund ungemein. Jedenfalls war es bei uns so. Zuhause sollte dein Hund einen sicheren Rückzugsort aufsuchen dürfen der für andere tabu ist, etwas versteckt, sich evtl in einer abgelegenen, ruhigen Ecke befindet. Routine, Zeit, Geduld, feste Regeln helfen im besonders.