Ja TS ist gut und wichtig. Aber gewisse Glorifizierungen finde ich nicht gut. Kein TS Hund wird von Liebe ein Familienhund und dankbar, dass er gerettet wurde ist auch keiner. Mir fehlt es an Aufklärung, was wirklich auf einen zukommen kann. Viele wollen nur einen Hund aber doch nicht ihr gesamtes Leben umkrempeln. Und genau das bedeutet TS-Hund. Ausnahmen bestätigen die Regel
Deshalb sollte man sich Zeit nehmen und den Hund kennenlernen.
Jeder kommt mit anderen Dingen gut klar. Ich kann zb echt gut mit Angsthunden umgehen, konnte ich schon immer, andere finden die Arbeit mit Angsthunden einfach nur anstrengend. Ich mache einen Bogen um "Bollrrköppe" damit kommen andere aber wieder klar.
Wenn sich nun jeder die Zeit nimmt, den Hund kennenzulernen, den er zu sich nimmt, tja dann könnte es besser klappen👍🏻
Und doch sie sind dankbar..sie werden dadurch nicht eher stubenrein, aber man sieht ab und zu in Avas Augen, das sie sich in Gedanken in Ägypten befindet, dann schüttelt sie sich und sucht meine Nähe, DAS ist die pure Dankbarkeit und alle die was anderes behaupten, haben in meinen Augen schlichtweg keine Ahnung..oder reden von Dingen, die sie noch nicht erlebt haben!