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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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David
27. Mai 07:35
Sind zur Zeit in Belgien in einem Ferienhaus mit schönem Garten. Mein Hund liegt nur draußen wenn wir nicht unterwegs sind. Abends kommt sie reingezottelt zum schlafen. Ich glaube wir brauchen dringend einen Garten 🤣
Ein Garten ist immer eine tolle Sache. Lotte liebt unseren Garten auch. Und sie findet auch immer irgendwas, um sich mal selbst zu beschäftigen. Am liebsten, wenn ich gerade Holz mache, alles wegschleppen 😅 aber auch so kommt sie mittlerweile wunderbar zur Ruhe und hat einige Stellen, wo sie auch mal richtig schläft.
 
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27. Mai 08:35
Hallo zusammen! Ich bin neu hier im Stammtisch und möchte mich kurz vorstellen. Wir haben Milo seit 21 Monaten bei uns. Er kommt aus dem Tierschutz in Spanien. Dort wurde er mit 4 Monaten aus der Tötungsstation gerettet und war dann in einem Tierheim. Kurz darauf kam er zu einer Pflegefamilie nach Deutschland und mit 6 Monaten dann zu uns. Über seine Vorgeschichte ist leider nichts bekannt. Ich weiß nur, dass er auch noch zwei Geschwister im Tierheim hatte. Eigentlich hab ich viele Fragen ☺️ Fange aber mal mit einer an. Milo nuckelt seit einiger Zeit an einem dreieckigen Plüschtier. Ich bin ehrlich. Es handelt sich um das Kackhaufen Emoij 😂💩 Nun nuckelt er da wie wild drauf rum. Er saugt sich regelrecht in den Schlaf und schleppt es überall mit hin. Kann mir jemand sagen, warum er das macht? Hat das vielleicht was damit zu tun, dass er wahrscheinlich ohne Mutter aufgewachsen ist? Oder beruhigt ihn das einfach nur? Ich finde es einfach ein bisschen komisch. Deshalb frage ich. Hab noch nie einen Hund gesehen, der das in dieser Art und Weise macht.
Ich habe das auch schon öfter gehört, dass es das gibt wenn sie ohne Mutter aufwachsen.
 
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Maja
27. Mai 08:37
Dankeschön. Das Problem an der Haustür ist halt, da müssen wir ja irgendwann durch 🙈 Ich hab schon überlegt, ob ich Wayne in der Situation tragen sollte, wenn ich zb beim aufschließen nicht meine Aufmerksamkeit bei ihm haben kann. Eigentlich möchte ich nämlich jedes in die Leine brettern vermeiden...
Meine Idee wäre, ihn ein Leckerli suchen zu lassen, solange du die Tür aufschließt. Ich weiss nicht wie gut er das in der Situation kann, aber so hättest du ihn vielleicht für kurze Zeit beschäftigt.
 
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Christina
27. Mai 08:53
Jonne liebt Hasi. Hasi wird geputzt und beschmust. Hasi nehmen wir immer mit, wenn wir jemanden besuchen oder er mit zur Arbeit kommt.
 
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Heidi
27. Mai 09:50
Hallo, das ist unsere Rayla!

Eine rumänische Straßenhündin, über Zufälle, Umwege und eigentlich völlig unerwartet zu uns gestoßen… das ist nun fast 3 Jahre her und wir könnten uns ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen!

Unsere Familie ist bunt gemixt, was die Erfahrung mit Hundehaltung angeht… ich bin mit Hunden aufgewachsen (Rassen und Edelmix), hatte vor 20 Jahren den letzten eigenen Hund (Rasse), der echt schwierig zu handlen war, seither nur Katzen.
Mein Mann hat noch nie einen Hund auf- oder erzogen, aber viel Kontakt dazu und meine beiden Kinder (damals 10 und 13), schwankten zwischen Euphorie und Unsicherheit.
Dazu 5 Hauskatzen unterschiedlichen Alters aus eigenen Handaufzuchten wars eine interessante Konstellation, um einen klar erkennbaren Angst-Junghund mit bisher kurzer, aber belasteter Vorgeschichte da rein zu setzen.

Rayla hat uns aber von der ersten Sekunde an durch ihren Blick - einer Mischung aus Angst, Unsicherheit, und dem bodenlosen Wunsch nach Zugehörigkeit - sofort in den Bann gezogen.

Wir wussten, dass sie ein „Angsthund“ ist, das sah jeder auf den ersten Blick - klar bei einer Vorgeschichte von rumänischen Tierfängern, Tötungsstation, Zwingern usw., bis hin zum Transport nach Deutschland, wo ihr kompletter Wurf samt Mutter vermittelt wurde - und nur sie übrig blieb.

Und wir wussten um die Anforderungen, denen wir gerecht werden sollten, damit sowohl Hund als auch wir glücklich werden konnten.
Das bedeutet Einfühlsamkeit, Verständnis, Krativität, Durchhaltevermögen und ein gutes Maß an Konsequenz und Vertrauen in sich selbst und Tier, das man bereit sein sollte zu investieren.

Das muss man aber bei JEDEM Hund bereit sein zu geben, ich habe bis heute keine einzige Verhaltensweise bei ihr bemerkt, die ich nicht bei Rassehunden ebenso handlen musste und konnte.

Die Tierheimleiterin hat uns mehr als gut ihren Charakter (damals war sie 4 Monate) beschrieben, jedes Wort stimmt haargenau bis heute.
Damals dachte ich noch, mal sehen was wird, schließlich war Rayla noch sehr jung und natürlich ist generell jede Vermittlung wichtig - aber dass jemand mit so viel Herz und Einfühlungsvermögen das Tier UND uns derart perfekt gescannt hat, fasziniert mich noch heute!

Ein jeder Hund ist ein „Überraschungsei“, je nach Charakter, Haltung und dem, was der Halter an Konsequenz einsetzen mag oder kann.

Ich habe jeden meiner Hunde selbst „geformt“ und immer eine wirklich enge Bindung zu jedem von ihnen…

Aber wenn man das Vertrauen eines Tieres geschenkt bekommt, das auch die weniger guten Seiten des Menschen fürchten gelernt hat, geht mir auf eine Art und Weise das Herz auf, an das bisher nichts ran kam.

Ich bin sehr gern mit ihr in der Hundeschule - mittlerweile mehr als Hobby, als aus Notwendigkeit, trotz gelegentlicher Zicken, die die an den Tag legt… die habe ich auch 😅
Anfangs bin ich hin, weil Rayla fast noch mehr Angst vor anderen Hunden hatte, als vor Menschen, und das eill was heißen.

Jacken, Mützen/Hüte, Rucksäcke, Handtaschen, Gehilfen, Kinderwägen, Mülltonnen, Schneeschaufeln… die Liste ist lang, wenn ich aufzählen müsste, was alles zu lautstarken Panikattacken geführt hat - die neue Frisur mit anderer Farbe (und Geruch?) meiner ihr bestens bekannten Freundin oder der „Sommerschnitt“ eines Hundefreundes waren auch Gründe.
Aber nunja - alles kann man in den Griff kriegen.

3 Jahre später möchte keiner von uns auch nur einen Tag mit Rayla missen - auch unsere Katzen haben sich sehr gut mit ihr arrangiert, sind Spielgefährte als auch Kuschelfreund. Es ist für beide tierische Seiten interessant, wenn das Hundekissen mal geteilt (oder zurückgefordert) wird, oder Rayla es auch mal ihrer felinen schwarzen besten Freundin allein überlässt und davor Platz nimmt.

Wir treffen uns viel mit anderen Hunden, sowohl Rasse- als auch Mischlingen, sogenannten gefährlichen und familären Arten.
Und es klappt wunderbar!
Nicht immer auf die erste Sekunde und meistens ziemlich laut - aber es funktioniert!
Manchmal muss man als Halter auch schlucken und durchatmen, wenns laut ist, Rangfolgen ausdiskutiert oder Grenzen gesetzt werden. Aber es sind halt mal Lebewesen mit ihrer eigenen Sprache - die und auch mal bedrohlich erscheinen mag, aber als deren eigene Sprache für sie normal ist.

Ich werde oft gefragt, was Rayla für ne Rasse ist… hübsch, folgsam (weitgehend 🤣) - ich habe mir angewöhnt zu sagen, sie wäre ein „Romanian“… kennt natürlich niemand… ein rumänischer Mischlingshund. Was auch oft für Lacher sorgt.

Quintessenz dieses langen Textes?
Überlegt, ob ihr generell einem Hund gerecht werden könnt - und dann traut euch, egal was manche meinen wollen, selbst zu entscheiden, wo euer Gefährte her kommt!
Generell bleibt Hund ein Hund. Ihr macht ihn zu dem, was er wird.
In meiner Hundeschule sind solche wie solche in hübsch gleichen Zahlen, bei beiden muss man mal mehr, mal weniger arbeiten - aber alle sind tolle Freunde fürs Leben.

Liebe Grüße von Rayla und Heidi 😃
 
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27. Mai 10:49
Hallo, das ist unsere Rayla! Eine rumänische Straßenhündin, über Zufälle, Umwege und eigentlich völlig unerwartet zu uns gestoßen… das ist nun fast 3 Jahre her und wir könnten uns ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen! Unsere Familie ist bunt gemixt, was die Erfahrung mit Hundehaltung angeht… ich bin mit Hunden aufgewachsen (Rassen und Edelmix), hatte vor 20 Jahren den letzten eigenen Hund (Rasse), der echt schwierig zu handlen war, seither nur Katzen. Mein Mann hat noch nie einen Hund auf- oder erzogen, aber viel Kontakt dazu und meine beiden Kinder (damals 10 und 13), schwankten zwischen Euphorie und Unsicherheit. Dazu 5 Hauskatzen unterschiedlichen Alters aus eigenen Handaufzuchten wars eine interessante Konstellation, um einen klar erkennbaren Angst-Junghund mit bisher kurzer, aber belasteter Vorgeschichte da rein zu setzen. Rayla hat uns aber von der ersten Sekunde an durch ihren Blick - einer Mischung aus Angst, Unsicherheit, und dem bodenlosen Wunsch nach Zugehörigkeit - sofort in den Bann gezogen. Wir wussten, dass sie ein „Angsthund“ ist, das sah jeder auf den ersten Blick - klar bei einer Vorgeschichte von rumänischen Tierfängern, Tötungsstation, Zwingern usw., bis hin zum Transport nach Deutschland, wo ihr kompletter Wurf samt Mutter vermittelt wurde - und nur sie übrig blieb. Und wir wussten um die Anforderungen, denen wir gerecht werden sollten, damit sowohl Hund als auch wir glücklich werden konnten. Das bedeutet Einfühlsamkeit, Verständnis, Krativität, Durchhaltevermögen und ein gutes Maß an Konsequenz und Vertrauen in sich selbst und Tier, das man bereit sein sollte zu investieren. Das muss man aber bei JEDEM Hund bereit sein zu geben, ich habe bis heute keine einzige Verhaltensweise bei ihr bemerkt, die ich nicht bei Rassehunden ebenso handlen musste und konnte. Die Tierheimleiterin hat uns mehr als gut ihren Charakter (damals war sie 4 Monate) beschrieben, jedes Wort stimmt haargenau bis heute. Damals dachte ich noch, mal sehen was wird, schließlich war Rayla noch sehr jung und natürlich ist generell jede Vermittlung wichtig - aber dass jemand mit so viel Herz und Einfühlungsvermögen das Tier UND uns derart perfekt gescannt hat, fasziniert mich noch heute! Ein jeder Hund ist ein „Überraschungsei“, je nach Charakter, Haltung und dem, was der Halter an Konsequenz einsetzen mag oder kann. Ich habe jeden meiner Hunde selbst „geformt“ und immer eine wirklich enge Bindung zu jedem von ihnen… Aber wenn man das Vertrauen eines Tieres geschenkt bekommt, das auch die weniger guten Seiten des Menschen fürchten gelernt hat, geht mir auf eine Art und Weise das Herz auf, an das bisher nichts ran kam. Ich bin sehr gern mit ihr in der Hundeschule - mittlerweile mehr als Hobby, als aus Notwendigkeit, trotz gelegentlicher Zicken, die die an den Tag legt… die habe ich auch 😅 Anfangs bin ich hin, weil Rayla fast noch mehr Angst vor anderen Hunden hatte, als vor Menschen, und das eill was heißen. Jacken, Mützen/Hüte, Rucksäcke, Handtaschen, Gehilfen, Kinderwägen, Mülltonnen, Schneeschaufeln… die Liste ist lang, wenn ich aufzählen müsste, was alles zu lautstarken Panikattacken geführt hat - die neue Frisur mit anderer Farbe (und Geruch?) meiner ihr bestens bekannten Freundin oder der „Sommerschnitt“ eines Hundefreundes waren auch Gründe. Aber nunja - alles kann man in den Griff kriegen. 3 Jahre später möchte keiner von uns auch nur einen Tag mit Rayla missen - auch unsere Katzen haben sich sehr gut mit ihr arrangiert, sind Spielgefährte als auch Kuschelfreund. Es ist für beide tierische Seiten interessant, wenn das Hundekissen mal geteilt (oder zurückgefordert) wird, oder Rayla es auch mal ihrer felinen schwarzen besten Freundin allein überlässt und davor Platz nimmt. Wir treffen uns viel mit anderen Hunden, sowohl Rasse- als auch Mischlingen, sogenannten gefährlichen und familären Arten. Und es klappt wunderbar! Nicht immer auf die erste Sekunde und meistens ziemlich laut - aber es funktioniert! Manchmal muss man als Halter auch schlucken und durchatmen, wenns laut ist, Rangfolgen ausdiskutiert oder Grenzen gesetzt werden. Aber es sind halt mal Lebewesen mit ihrer eigenen Sprache - die und auch mal bedrohlich erscheinen mag, aber als deren eigene Sprache für sie normal ist. Ich werde oft gefragt, was Rayla für ne Rasse ist… hübsch, folgsam (weitgehend 🤣) - ich habe mir angewöhnt zu sagen, sie wäre ein „Romanian“… kennt natürlich niemand… ein rumänischer Mischlingshund. Was auch oft für Lacher sorgt. Quintessenz dieses langen Textes? Überlegt, ob ihr generell einem Hund gerecht werden könnt - und dann traut euch, egal was manche meinen wollen, selbst zu entscheiden, wo euer Gefährte her kommt! Generell bleibt Hund ein Hund. Ihr macht ihn zu dem, was er wird. In meiner Hundeschule sind solche wie solche in hübsch gleichen Zahlen, bei beiden muss man mal mehr, mal weniger arbeiten - aber alle sind tolle Freunde fürs Leben. Liebe Grüße von Rayla und Heidi 😃
Hallo, sehr schön. Das wichtigste ist doch weniger, dass wir den Hund nach unseren Vorstellungen formen sondern, wir ihn und sein Wesen erkennen und ihm helfen seine Kompetenz zu finden, zu stärken und auszuleben.
 
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Claudi & Milo
27. Mai 11:22
Wo die Liebe hinfällt. 🤷‍♀️😅 Ohne etwas Qualifiziertes beitragen zu können... 👀 Milo ist wirklich ein schöner Kerl. 🤩 Als ich mir früher immer vorstellte, einen Hund zu haben, hätte er sehr so wie Milo ausgesehen... hat irgendwie was Wildes an sich... bisschen wie Strolch von Susi & Strolch. 😅 Jetzt ist es eine schwarze Dame mit Schlappohren geworden. 🤷‍♀️😂 Auch da... wo die Liebe hinfällt.😅
Ach Dankeschön 😊 Wie lieb 💕 Ja, Milo sieht nicht nur so aus, er ist auch ein echter Strolchi. Der Name hätte besser gepasst ☺️ Aber deine Maisie ist auch seeeeehr süß 😍
 
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R
27. Mai 11:23
Akira hat das erste halbe Jahr auch noch genuckelt. Nicht am ersten Tag, hauptsächlich nachts und meist an meinen Sachen, oder im Schlaf/Halbschlaf an der Decke. Meine Theorie ist einerseits die fehlende Ruhe im ersten Lebensjahr (also späteres ausleben von Welpeneigenschaften, weil vorher schlicht zurückgehalten), sowas wie Kompensation von endlich"zu Hause" fühlen. Wie bei dir, war meine auch lange mit ihrem Bruder zusammen. Auch da kann ich mir vorstellen, das die beiden länger am saugnuckeln gehangen haben. Ansonsten habe ich oft von Ticks, stresskompensation, bis hin zu Vermutungen von Mineralstoffmangel einiges gehört. Auch Mineralstoffmangel kann möglich sein. Hatte bei meiner damals Futter umgestellt und entweder sie ist "erwachsen" geworden, oder es war wirklich eine Nährstoffsättigung erst in Balance gekommen. Hatte ja viel Stress...
Früher hab ich doof geguckt, wenn's passierte. Jetzt fehlt mir fast der Anblick 🙈🍀 ich halte Nuckeln nicht für schlecht. Speicheln und schlecken ist gut für Hunde. Vlt mal eine Leckmatte oder ein befûllbares Spielzeug nutzen?
 
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Heidi
27. Mai 11:54
Hallo, sehr schön. Das wichtigste ist doch weniger, dass wir den Hund nach unseren Vorstellungen formen sondern, wir ihn und sein Wesen erkennen und ihm helfen seine Kompetenz zu finden, zu stärken und auszuleben.
👍🏻😃
Genau DAS nenne ich „formen“… ihm zeigen, dass er keine Angst vor Mensch, Tier, Ding haben muss und Vertrauen haben darf.

Hund sein darf und auch mal laut sein kann, und entspannt und neugierig auf neue Situationen reagieren kann…

Dass Freilauf genial ist, aber es noch toller ist, zurück zu kommen.
Ich finde einfach, man formt seine Weltansicht.
Und seine Reaktion drauf.^^
Und so vieles mehr…

🙃
 
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Heidi
27. Mai 11:59
Ich habe das auch schon öfter gehört, dass es das gibt wenn sie ohne Mutter aufwachsen.
Unser Bernhardiner hatte das ganz zu Anfang… der Tierarzt meinte, ihm fehlt der Herzschlag der Mutter (Geschwister), und wir sollen an leise tickenden Wecker unter sein Kissen legen… ich muss sagen - es hat geklappt bei unserem 🙈😅

Bei anderen nicht…einfach ausprobieren.

Schlimm find ichs aber nicht, denke das gibt sich wieder 🙂