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Ivonne
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Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Ivonne
23. Mai 19:55
Ihr Lieben, ihr müsst mir heute ganz dolle die Daumen drücken. Louis kriegt heute Abend zum ersten Mal wieder normales Futter 🙈 zwar immernoch in seiner Reismatsche gemischt, aber wir fangen langsam wieder mit Normalität an
 
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Ina
23. Mai 20:00
Bei uns war es mit Luna au h so mit den Hundeschulen, so genannte "Problemhunde" bei denen die 0815 Strategie nicht anwendbar ist sind da nicht gern gesehen, die bremsen ja die anderen in ihrer Lernkurve aus.
Ich hoffe das wird da nicht sein🙏
Sie sagte auch sie habe kein Schema F, sie schaut welche Hunde grade in der Stunde ist und entscheidet dann was sie macht.

Die kleine mit der ich mich mit Timba getroffen habe, die is wie wild anfangs hinter Fahrräder her gejagt und als wir unterwegs waren kamen von hinten Fahrräder und die kleine war ne ganze Ecke vor uns, die Luisa stoppte sie und die blieb stehen bis die Räder vorbei waren. Ich war schwer beeindruckt muss ich zugeben 😅
 
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Maja
23. Mai 20:14
Meine Überlegung war auch, dass sie es bei Social Walks lernen würde. Aber im Nachhinein kann ich sagen, dass Mila nur mega gestresst war und uns das ganze eigentlich nichts gebracht hat. Auf anraten der Trainerin trainieren wir jetzt erstmal Hunde auf der anderen Straßenseite zu ertragen. Natürlich würde sie mich dabei auch unterstützen (💲) oder ich guck mal wie weit ich alleine komme. Sie würde sich Mila dann nochmal im Rahmen eines solchen Walks ansehen, wenn ich das möchte. Auf jeden Fall hatte ich jetzt nicht das Gefühl sie wolle mir Geld aus der Tasche ziehen. Und alle Kurse und Gruppenstunden kann man einmal zur Probe mitmachen.
Unsere Trainerin hat erst mal nur gut trainierte Hunde zugunsten gelassen. Hunde die auch weg schauen können. Denn das anstarren anderer Hunde ist für Lilly nicht einfach.
 
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Dogorama-Mitglied
23. Mai 20:29
Hallo, ich habe 2 Hunde aus dem Tierschutz aus Ungarn. Eine davon hat Probleme mit der Hunde Begegnung, und mit grossen Autos. Vielleicht hat ja jemand die selben Probleme .LG
 
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unbekannt
23. Mai 20:44
Gibt es vielleicht die Möglichkeit das die TSO oder die Pflegestelle eine HS empfielt?

Wir hatten dieses Glück damals. eine gute normale Hundeschule aber mit Blick und Gespür für Angsthunde speziell aus Bulgarien. wir konnten die ersten Stunden parallel mitlaufen, nur mit dem Ziel, Jimi in eine Gruppe überhaupt zu integrieren. Dazu konnten wir nahezu Tag und Nacht anrufen wenn wir Fragen oder Probleme hatten.
 
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Pia
23. Mai 20:45
Meine Überlegung war auch, dass sie es bei Social Walks lernen würde. Aber im Nachhinein kann ich sagen, dass Mila nur mega gestresst war und uns das ganze eigentlich nichts gebracht hat. Auf anraten der Trainerin trainieren wir jetzt erstmal Hunde auf der anderen Straßenseite zu ertragen. Natürlich würde sie mich dabei auch unterstützen (💲) oder ich guck mal wie weit ich alleine komme. Sie würde sich Mila dann nochmal im Rahmen eines solchen Walks ansehen, wenn ich das möchte. Auf jeden Fall hatte ich jetzt nicht das Gefühl sie wolle mir Geld aus der Tasche ziehen. Und alle Kurse und Gruppenstunden kann man einmal zur Probe mitmachen.
Dann macht das ganze ja definitiv Sinn, dass sie dir von weiteren walks abgeraten hat, finde ich wirklich toll! Ich glaube es gibt da auch schwarze Schafe in der Materie. Hatte vor ein paar Tagen erst auf Facebook ein Video von einem Trainer oder einer Trainerin gesehen, wo eben ein solcher Social Walk gezeigt wurde. Das war schon… unschön anzusehen wenn ich ehrlich bin. Am Ende gabs natürlich das tolle „guckt mal wie toll es nachher lief“ Vergleich. Aber ich war mir nicht sicher ob das wirklich nachhaltig war was dort passierte, oder ob die Hunde einfach völlig fertig waren wenn sie 20 Mal an einem anderen Hund vorbei geführt werden und beide komplett eskalieren, plus angespannte Besitzer, rumgezuppel an der Leine, blocken ohne Ende. Ich hab auch schon andere Videos gesehen wo Social Walks gezeigt wurden, die sahen für mich dann schon „nachhaltiger“ aus. Aber da kommt’s wahrscheinlich auch einfach auf die Hunde an. Ist es wirklich ein Hass auf Artgenossen oder eher ein „ich nehm die Sache hier einfach selbst in die Hand, wenn du es nicht machst“, aber auch wie lange das Problem schon besteht. Wenn ich merke, dass wir mit unserem Hundebegegnung Problem nicht weiter kommen, werde ich mir so einen Social Walk auch mal ansehen
 
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Dogorama-Mitglied
24. Mai 00:22
Mein Sonnenschein Laika aus dem Tierschutz Belorus, seit Dezember 2021 an meiner Seite.
 
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Doro
24. Mai 02:41
Ihr Lieben, ihr müsst mir heute ganz dolle die Daumen drücken. Louis kriegt heute Abend zum ersten Mal wieder normales Futter 🙈 zwar immernoch in seiner Reismatsche gemischt, aber wir fangen langsam wieder mit Normalität an
Erst heute morgen gelesen. Ich hoffe ihr hattet eine gute Nacht und er hat das Futter gut vertragen.
 
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Doro
24. Mai 02:47
Unsere Trainerin hat erst mal nur gut trainierte Hunde zugunsten gelassen. Hunde die auch weg schauen können. Denn das anstarren anderer Hunde ist für Lilly nicht einfach.
Ich habe 18,-€ für einen Walk bezahlt. Ich glaube da kann ich nicht erwarten, dass nur verträgliche Hunde mit dürfen. Sie hat die Hunde ein bisschen sortiert, damit nicht der größte Schisshammel neben dem schlimmsten Agro läuft. Wir haben schon einen Walk mitgemacht (auch mit Trainer) da liefen alle Hunde ohne Leine wild durch die Gegend. Mila hatte sich da auch mit einer Hündin gefetzt. Hat der Trainer nicht mal mitbekommen.
 
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Doro
24. Mai 02:55
Dann macht das ganze ja definitiv Sinn, dass sie dir von weiteren walks abgeraten hat, finde ich wirklich toll! Ich glaube es gibt da auch schwarze Schafe in der Materie. Hatte vor ein paar Tagen erst auf Facebook ein Video von einem Trainer oder einer Trainerin gesehen, wo eben ein solcher Social Walk gezeigt wurde. Das war schon… unschön anzusehen wenn ich ehrlich bin. Am Ende gabs natürlich das tolle „guckt mal wie toll es nachher lief“ Vergleich. Aber ich war mir nicht sicher ob das wirklich nachhaltig war was dort passierte, oder ob die Hunde einfach völlig fertig waren wenn sie 20 Mal an einem anderen Hund vorbei geführt werden und beide komplett eskalieren, plus angespannte Besitzer, rumgezuppel an der Leine, blocken ohne Ende. Ich hab auch schon andere Videos gesehen wo Social Walks gezeigt wurden, die sahen für mich dann schon „nachhaltiger“ aus. Aber da kommt’s wahrscheinlich auch einfach auf die Hunde an. Ist es wirklich ein Hass auf Artgenossen oder eher ein „ich nehm die Sache hier einfach selbst in die Hand, wenn du es nicht machst“, aber auch wie lange das Problem schon besteht. Wenn ich merke, dass wir mit unserem Hundebegegnung Problem nicht weiter kommen, werde ich mir so einen Social Walk auch mal ansehen
Ungefähr so wie du das beschreibst, mit der ständigen Konfrontation von Artgenossen, stelle ich mir so Gruppenstunden vor. Ich schau jetzt auch erstmal wie es bei uns weiter geht. Wir haben ja schon kleine Fortschritte gemacht, seitdem die Trainerin einmal hier war. Wenn es bei uns nicht weiter geht, werde ich mir mal so eine Gruppenstunde bei ihr anschauen.