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Ivonne
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Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Katja
15. März 20:11
Hallo Aro! Was ein schöner Kerl. Wie läuft denn die Eingewöhnung?
Hat keinen Tag gedauert, da wollte er schon nicht mehr von der Seite weichen
 
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Ivonne
15. März 20:23
Hat keinen Tag gedauert, da wollte er schon nicht mehr von der Seite weichen
😍

Jajaaaa...aber Hunde können nicht dankbar sein (durfte ich mir schon öfter anhören)..doch sie können 🙃
 
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Doro
15. März 20:28
Seit letzten Jahr lebt Phoebe bei uns. Sie kommt ursprünglich aus der Ukraine. Viele anfängliche Probleme haben sich mit Zeit und Geduld bereits in Luft aufgelöst. Die arme übergibt sich nur leider auf nahezu jeder Autofahrt und wir wissen nicht so recht, wie wir ihr helfen können bzw. ob es eine reine Übungssache ist oder einfach so bleibt. Wir haben schon verschiedene Sitzpositionen ausprobiert, sind vermehrt kurze Stecken gefahren zum Üben (die mittlerweile auch meist kotzfrei klappen) aber sobald es kurviger wird mit häufigen Abbremsen geht es wieder los. Kennt ihr das Problem? Wie hat es sich bei euch entwickelt? Danke für eure Erfahrungen 🤗
Mila hat sich auch bei den ersten Autofahrten übergeben. Wir haben nicht wirklich trainiert, sind rechtzeitig losgefahren und immer wenn sie anfing zu speicheln haben wir eine Pause gemacht. Raus aus dem Auto zum schnuppern.
 
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Christina
15. März 20:45
Seit letzten Jahr lebt Phoebe bei uns. Sie kommt ursprünglich aus der Ukraine. Viele anfängliche Probleme haben sich mit Zeit und Geduld bereits in Luft aufgelöst. Die arme übergibt sich nur leider auf nahezu jeder Autofahrt und wir wissen nicht so recht, wie wir ihr helfen können bzw. ob es eine reine Übungssache ist oder einfach so bleibt. Wir haben schon verschiedene Sitzpositionen ausprobiert, sind vermehrt kurze Stecken gefahren zum Üben (die mittlerweile auch meist kotzfrei klappen) aber sobald es kurviger wird mit häufigen Abbremsen geht es wieder los. Kennt ihr das Problem? Wie hat es sich bei euch entwickelt? Danke für eure Erfahrungen 🤗
Jonne hatte kaum ein Problem mit dem Auto meines Mannes. Mein Kofferraum war purer Stress. Er hat gezittert und gespeichelt. Dann haben wir den Doggy Safe für die Rückbank angeschafft. Gleichzeitig habe ich mit ihm im Auto gegessen. Bei jeder roten Ampel hat Jonne ein Leckerli bekommen und ich habe Kaffee getrunken. Mittlerweile steigt er selbst ein. Immer noch nicht glücklich, aber wesentlich weniger gestresst. Box geht gar nicht.
 
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Pia
15. März 21:10
😍 Jajaaaa...aber Hunde können nicht dankbar sein (durfte ich mir schon öfter anhören)..doch sie können 🙃
Ich durfte mir vorgestern anhören das Hunde ja nicht solche Special Snowflakes sind wie manche erwachsene heutzutage und nicht direkt ein Trauma, Burnout oder Depressionen bekommen.
Hintergrund war ein Hund der alleine vor einem Geschäft angebunden war und absolut verängstigt und gestresst war. Ich hoffe wirklich immer wieder das solche Menschen keine Tiere besitzen 🥲
 
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Andrea
15. März 21:24
Seit letzten Jahr lebt Phoebe bei uns. Sie kommt ursprünglich aus der Ukraine. Viele anfängliche Probleme haben sich mit Zeit und Geduld bereits in Luft aufgelöst. Die arme übergibt sich nur leider auf nahezu jeder Autofahrt und wir wissen nicht so recht, wie wir ihr helfen können bzw. ob es eine reine Übungssache ist oder einfach so bleibt. Wir haben schon verschiedene Sitzpositionen ausprobiert, sind vermehrt kurze Stecken gefahren zum Üben (die mittlerweile auch meist kotzfrei klappen) aber sobald es kurviger wird mit häufigen Abbremsen geht es wieder los. Kennt ihr das Problem? Wie hat es sich bei euch entwickelt? Danke für eure Erfahrungen 🤗
Kenzo hat sich am Anfang auch immer übergeben,egal wie kurz die Fahrt war. Eine zeitlang hat er ausschließlich sein Futter im Auto bekommen. Dann hatte ich den Fahrradanhänger, ohne Räder auf die Rückbank gestellt, war besser, aber er hat immer noch sehr gespeichelt. Im Dezember haben wir dann unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht und dazu habe ich ein weiches, flauschiges Hundekissen in die Box getan. Hinfahrt noch mit Beruhigungsmittel, Rückfahrt nach einer Woche komplett ohne. Silvester ist er das erste Mal freiwillig ins Auto gesprungen und es wurde immer besser. Ich habe den Fahrradanhänger jetzt gegen eine andere Box getauscht und er steigt jetzt wieder nicht allein ins Auto. Ich setze ihn dann immer auf die Rückbank und werfe Leckerlis in die Box und warte,bis er von allein rein geht. Richtig speicheln tut er nicht mehr, nur noch sehr wenig und zu 100% entspannt ist er auch nicht, aber ich bin überzeugt mit Geduld und Training bekommen wir das hin.
 
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Bia.
15. März 21:41
Seit letzten Jahr lebt Phoebe bei uns. Sie kommt ursprünglich aus der Ukraine. Viele anfängliche Probleme haben sich mit Zeit und Geduld bereits in Luft aufgelöst. Die arme übergibt sich nur leider auf nahezu jeder Autofahrt und wir wissen nicht so recht, wie wir ihr helfen können bzw. ob es eine reine Übungssache ist oder einfach so bleibt. Wir haben schon verschiedene Sitzpositionen ausprobiert, sind vermehrt kurze Stecken gefahren zum Üben (die mittlerweile auch meist kotzfrei klappen) aber sobald es kurviger wird mit häufigen Abbremsen geht es wieder los. Kennt ihr das Problem? Wie hat es sich bei euch entwickelt? Danke für eure Erfahrungen 🤗
Uaghhhh, das weibliche Pondont zu Waynes Ohren😍...
Das mit den Kurven und oft abbremsen und dann spucken kennen wir auch. Bei kurzstrecken geht es mittlerweile, wenn wir länger unterwegs sind ( Urlaub) dann fährt mein Mann immer gaaanz langsam um die Kurven und lässt möglichst ausrollen. Beim letzten Urlaub , also die Fahrt, hat sie nur 1 x gespuckt.
Aus meiner Sicht kann ich sagen, wird besser.
Wobei seid wir ihren Platz im Kofferraum begrenzt haben, ist sie auch ruhiger beim fahren.
 
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Sabrina
16. März 05:19
Wir waren heute beim Tierarzt und ich hab ein extrem schlechtes Gewissen. In den letzten Wochen hab ich überall gelesen, wie wichtig Ohrenpflege sein soll…. Bis dahin hab ich Dodo noch nie wirklich die Ohren sauber gemacht, auch unseren damaligen Hunden nicht. Aber man will ja das beste für sein Tier… also in den Tierfachhandel, beraten lassen und mit Ohrreiniger nach Hause. Überall stand, dass man das ganze 1x die Woche machen soll. Was haben wir jetzt davon ? Ein extrem entzündetes Ohr, weil sich die natürlichen Hefepilze, die jeder Hund in geringem Maße hat, so vermehrt haben, dass sie das Ohr total angegriffen haben. Die Tierärztin war wirklich geschockt als sie das Ohr gesehen hat. Ich beiße mir so dermaßen in den Arsch, dass ich mich so hab verunsichern lassen und es nicht einfach so weiter gemacht habe wie bisher 🥺 Also kann ich jedem nur raten: wenn ihr einen gesunden Hund, mit gesunden Ohren habt, lasst die Finger davon, besonders mit „Ohrreinigern“ 😖
Ich war auch verwundert gewesen, dass da steht "einmal die Woche" aber in Youtube die Tierärzte "einmal alle 8-9 Wochen!" sagen. Einmal die Woche fand ich auch ehrlich gesagt viel.... aber gut zu wissen, dass man da wirklich auf sein Bauchgefühl hören sollte.....
Gute Besserung der süßen Maus ❤️ ich hoffe, das wird wieder
 
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Ina
16. März 06:32
Oooh ja.... kenne ich. War bei uns auch so und dann hab ich sie in die Box geschickt, da das Verhalten unerwünscht war. Danach haben wir immer wieder in kleinen Schritten uns geküsst, umarmt und sobald sie nicht reagiert hat, belohnt. Vor allem kamen die meisten Belohnungen von meinem Mann. Das war bei uns auch schlimm am Anfang. Ich drücke euch die Daumen....
Heute morgen ging es ohne Probleme, was das gestern war weiß ich auch nicht. Aber wenn er das nochmal macht dann schick ich ihn auch in sein Körbchen, das geht nicht.
 
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Ina
16. März 06:44
Toi toi toi, damit hatten wir bislang keine Probleme. Ich drücke die Daumen, dass sich das bei Timba auch wieder legt. Ist ja alles noch neu. Was ich heute früh bei der Gassirunde erlebt hab, war auch wieder interessant. Maisie ist mittlerweile im Wohngebiet wirklich toll an der lockeren Leine unterwegs. Selbst ein Haufen Schulkinder, Jogger, Fahrradfahrer, Rollkoffer, Autos... macht ihr alles nichts aus und sie bleibt direkt neben mir und schaut mich an. Aber sobald wir in die Heide gehen, wird sie (v.a. morgens) richtig aufgeregt, wirkt gestresst, schnüffelt sich gern ein und hüpft dann phasenweise kreuz und quer, sucht sich Hölzer zum Stress abkauen. Da scheint sie von den Wildgerüchen überfordert und es wird dann zu viel. War das bei jemandem von euch auch so? Ich würde ihr auch da gern die Sicherheit geben... oder kommt das einfach mit der Zeit?
Das hatten wir bisher noch nicht, wir haben nur das er in der Dämmerung noch Probleme wenn wir im Tierpark spazieren gehen. Die Tiere machen ihm wahnsinnig Angst, dann geht die Rute runter und er fängt an zu ziehen und läuft zick zack.Aber auch das legt sich denke ich mit der Zeit. Wir gehen dann einfach weiter und versuchen ihm zu vermitteln das alles gut ist.Bei Tieren wo es ganz arg ist bleiben wir stehen und warten kurz bis er von selber guckt.
Seid wir das mit der Dämmerung wissen vermeiden wir das vorerst und versuchen es ihm Tagsüber nahe zu bringen das die Tiere nix schlimmes sind.

Vielleicht hilft es ihr wenn du das in kurzen Schritten mit ihr machst.
Gehst zur Heide und sobald du merkst sie wird nervös verweile kurz und sobald sie ruhig ist gehst du wieder.

Weißt du wie ich meine?