Meiner ist ab Dämmerung lustigerweise viel selbstsicherer. Ich kenne zwar auch einige Hunde, die ab Dunkelheit den Wald verweigern und Angst haben, aber soweit ich das beurteilen kann, nutzen diese eher ihre Augen als ihre Nasen. Meiner benutzt liebend gerne seine Nase und hatte relativ schnell raus, dass er im dunkeln fremden Menschen überlegen ist. Er hört und riecht sie schon, bevor die annähernd nah sind und da er ab der Dämmerung alles verbellen darf, was sich bewegt, hat er da ungemeinen Spaß dran.🤭😂
Nutzt Timba vielleicht seine Nase nicht und hat dann einfach das Problem, dass er weniger sieht? Je nach dem was er vorher erlebt hat, kann es ja auch sein, dass es nachts besonders stressig war?🤔Oder, wenn ihr ländlich wohnt, riecht er die Wildtiere?
Bei Sansa ist es auch eher das Augenlicht auf das sie sich verlässt anstatt die Nase, jetzt wo du es sagst. Nachts ist ganz schlimm und gestern sind wir noch im Reeeeegen raus. Da kamen schon paar Blicke a la "dein ernst? Jetzt willst du raus....?"
Und hat alles angebellt und wollte immer hoch auf meinen Arm.
Ich hätte noch eine Frage an euch, da mir das mittlerweile öfters aufgefallen ist. Wie reagieren eure Hunde auf Gehstöcke? Oder so Walking Stöcke? Da ist sie noch einmal lauter, aggressiver und total panisch. Da sie aus Rumänien kommt, vermute ich sogar, dass sie vielleicht mit so einem Stab Kontakt hatte...? Also das, was Hundefänger benutzen....?