Also wenn man unbedingt einen Garten haben muss um einen Hund zu bekommen,hätten aber sehr viele Leute keinen...
Finde ich ehrlich gesagt nicht so in Ordnung wenn's daran scheitern sollte. Klar,ist ein eigener Garten schon praktisch, aber es geht ja auch ohne. Ich bin sogar der Meinung dass Leute ohne Garten sich manchmal vielleicht noch mehr mit ihrem Hund beschäftigen.
Ich kenn auch Hundehalter bei denen kommt der Hund kaum aus dem Garten raus,weil es ist ja auch viel bequemer den Hund einfach mal ne Weile in den Garten zu "sperren". Anstatt Gassi zu gehen. Geht gar nicht finde ich...
Notgedrungen lernt ein Hund aus einer Wohnung ganz andere grundsätze. Es gibt keine Langeweile Revierverteidigung, ohne das der Besitzer mit ihm raus geht. Draußeb beginnt bereits im Hausflur territoriale Mischung aus anderen Hausbewohnern und liefer- Reinigungsleuten bspw.
Alles fremde die geduldet gelernt werden. Ganz zu schweigen, vor der tür ist auch viel fremdes leben. Diese gewöhnungen, finde ich überhaupt nicht schlecht. Da ist ein Garten und etwas Gassi, doch eher "zu ruhig" oder anspruchslos. Nicht sage ich, dass jeder Hund in die einzelnen Sparten gehört. Ich denke, genau wie bei den Katzen, sind die wohnungsgeigneten eher weg. Freiläufer und gärten sind unproportional vorhanden schätze ich.
Also, es gibt sicher viele Hunde, die würden in einer Wohnung nicht günstig gehalten werden, einige bekommen allerdings deswegen kein zu Hause... Und ich glaube auch, individuell betrachtet ist das immer auch noch Mal anders für den Hund.