Naja,ich glaube so ein Fragebogen ist halt für den Verein etwas praktischer um überhaupt erstmal zu sehen,zu wem der Hund vielleicht am besten passen könnte.
Ich musste auch erstmal einen relativ langen Fragebogen ausfüllen und danach wurde dann telefoniert.
Die wollten von mir aber auch nicht wissen wieviel ich verdiene und wie groß mein Garten ist ( nur ob ich einen habe war die Frage,es sei aber auch keine Voraussetzung hieß es). Bei solchen Fragen wäre ich nämlich sonst auch stutzig geworden. Ich finde die Orga wo meine Hunde herkommen auch wirklich super gut und bin auch immer noch in Kontakt mit meiner Vermittlerin, die mir immer wieder mal mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wir haben auch einen recht langen Selbstauskunftsbogen ausfüllen müssen, dazu kamen aber noch viele Telefonate, u.a. mit der Orga Leiterin und mit Adoptionsbetreuerin, welche konstant ein Jahr Kontakt gehalten hat und bei Rückfragen sogar jetzt noch für uns da ist. Vor & Nachkontrolle liefen auch, bemängelt wurde, das unser Zaun mit 1 m zu tief war ( gut, ein sportlicher Hund kommt da locker drüber), den haben wir dann auf 1,6 m erhöht.
Zusammen mit der Orga dann den passenden Hund rausgesucht.
Wir haben hier im Umkreis viele Tierheime abtelefoniert, großes Manko war, das wir arbeiten...wobei ich im Schichtdienst und mein Mann alle paar Tage im Home Office, unsere große Tochter kommt mittags von der Schule, so das der Hund meist Max 2-3 x wöchentlich für 4 -5 Stunden alleine ist.