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Ivonne
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 26205
zuletzt 5. Dez.

TierschutzhundeStammtisch🐕

Willkommen sind alle Tierschutzhundeliebhaber. Ob er/sie gerade ein Familienmitglied ist oder es früher einmal war..ob aus deutschem Tierschutz oder Auslandshund. Teilt gerne eure Freude, eure schönen oder weniger schönen Situationen. Teilt gerne Probleme, vielleicht hat jemand eine Lösung. Schickt gerne Fotos oder Videos❤️ Willkommen sind natürlich auch alle anderen Hundebesitzer, die gerne mitreden möchten. (Wer nur gegen Tierschutzhunde und deren Besitzer wettern möchte, bleibt bitte draußen😉) Ich freue mich auf tolle Gespräche 😍
 
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Christina
7. Feb. 20:03
Das ist Marco...er ist vor genau einem Jahr aus Spanien zu uns gekommen. Er ist ca. drei Jahre alt und war ungefähr ein halbes Jahr in Spanien im Tierheim. Sein Schwanz ist kupiert und keiner wollte ihn haben! Unser Glück! Er ist so ein toller Kerl! Wir lieben ihn und er uns sicherlich auch! ❤️
😍
 
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R
7. Feb. 21:09
Nein, definitiv nicht. Ich glaube , vielen ist das gar nicht bewusst, wie das Tier lebt und getötet wird. Zum Beispiel war letztens eine Reportage, wo Leute gerne Bratwurst kaufen wollten, die Reporter haben dann das Ferkel in eine Box gesperrt und Schweineschreie abgespielt ....völlig entsetzt Blicke . Ich bin auf dem Land groß geworden, wir haben unsere Tauben, Hühner und Hasen auch zum Verzehr getötet, allerdings kurz, schnell und effektiv ( ohne langes hinauszögern) und sie wurden artgerecht gehalten.
Relativ rüde ausgedrückt, ist dieser Blick in die Vergangenheit auch nervtötend. wenn man es umdreht und in die Zukunft statt die Vergangenheit zu blicken, hat essen auch mit Verdauung zu tun. Dennoch kackt niemand auf den Tellerrand.
Es ist einfach sinnfrei den Fleischverzehr so zu bombardieren. Diese Leute halten keine Tiere, schlachten keine Tiere, sondern haben Hunger. Psychologisch gesehen kann ihnen davon schlecht werden. Aber was hilft das in der Haltung und Schlachtung. Sollte sich die Fleischproduktion ändern, wäre das auch in meinem Sinne. Das politische Tierwohlgedöns ist ein Witz...
Allerdings finde ich es anmaßend sich gegenseitig dafür verantwortlich zu machen, bzw. dem Allesesser zu suggerieren, er würde ausschließlicher Fleischesser und demonstranter tierleidförderer sein und dürfe nur vegetarisch/vegan orientiert sein. Das ist eben auch nur Augenwischerei...es packt das leid nicht an.
 
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Dogorama-Mitglied
7. Feb. 21:43
Relativ rüde ausgedrückt, ist dieser Blick in die Vergangenheit auch nervtötend. wenn man es umdreht und in die Zukunft statt die Vergangenheit zu blicken, hat essen auch mit Verdauung zu tun. Dennoch kackt niemand auf den Tellerrand. Es ist einfach sinnfrei den Fleischverzehr so zu bombardieren. Diese Leute halten keine Tiere, schlachten keine Tiere, sondern haben Hunger. Psychologisch gesehen kann ihnen davon schlecht werden. Aber was hilft das in der Haltung und Schlachtung. Sollte sich die Fleischproduktion ändern, wäre das auch in meinem Sinne. Das politische Tierwohlgedöns ist ein Witz... Allerdings finde ich es anmaßend sich gegenseitig dafür verantwortlich zu machen, bzw. dem Allesesser zu suggerieren, er würde ausschließlicher Fleischesser und demonstranter tierleidförderer sein und dürfe nur vegetarisch/vegan orientiert sein. Das ist eben auch nur Augenwischerei...es packt das leid nicht an.
Ich glaube, du hast entweder nicht richtig gelesen, was bia geschrieben hat , oder es missverstanden!
 
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Anja
8. Feb. 07:47
Mich würde mal interessieren, ob Jemand ein ähnliches Problem, mit seinem Tierschutzhund hatte oder hat.
Nach über 1,5 Jahren und großen Erfolgen, ist ein Problem bei uns geblieben. Meine Hündin will nicht raus... Bzw. reagiert drinnen auf gar nichts. Ignoriert jedes Rufen. Sobald sie draussen ist, verhält sie sich völlig anders. Rückruf kein Problem. Sind wir woanders zu Besuch, wo sie noch nie war. Auch kein Problem.
Ist die Umgebung in einer anderen Wohnung /Haus aber bereits vertraut,möchte sie den sicheren Ort am Liebsten nie wieder verlassen. Es fing schon damit an, das sie etwa 4 Monate ihr Körbchen nicht verlassen hat, geschweige denn den Raum. Das ist heute nicht mehr so. Aber sie will nicht raus. Hält einfach ein, wenn man sie ließe. Wir haben gefühlt alles probiert. Von Warten bis sie sich meldet, über Locken, über sanften Druck (ziehen/schieben am Geschirr). Freiwillig kommt sie nie mit nach draussen. Seit über 1,5 Jahren hebe ich satte 24 Kilo an, um sie in der Nähe der Tür zu postieren. Dann läuft sie los und verhält sich draussen auch völlig normal. Sie tobt mit ihren Hundekumpels, hört wunderbar. Ein völlig normaler Hund. Alles in Allem ist sie eine vorsichtige, unsichere Hündin. Vor Allem fremden Menschen gegenüber. Sie hat sich prima entwickelt. Aber das Rätsel, des nicht raus wollens haben wir nie gelöst.
Es ist nicht das Treppenhaus. Oder die Tür.
Sie reagiert einfach auf gar nichts, hebt nichtmal den Kopf, wenn ich sie drinnen rufe um raus zu gehen. Zeitweise dachte ich, sie sei vielleicht taub. Draussen funktioniert ihr Gehör allerdings prima.
Sie war bereits knapp 2,5 Jahre alt und hat diese ausschließlich im Zwinger verbracht. Ihre Welt war also sehr klein bis sie zu uns kam.

Dieses Problem kostet mich nach 1,5 Jahren immer noch Nerven und Kraft. Da 24 Kilo nun nicht so leicht zu bewegen sind, wenn sie nicht wollen.
Kennt das Jemand? Und hat einen Tipp?

Haley ist auch nicht der Hund, der einen freudig an der Tür begrüßt. Alles in Allem ist sie Tiefenentspannt und ruhig. Sie will eben einfach das Haus nicht verlassen.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Feb. 09:02
Mich würde mal interessieren, ob Jemand ein ähnliches Problem, mit seinem Tierschutzhund hatte oder hat. Nach über 1,5 Jahren und großen Erfolgen, ist ein Problem bei uns geblieben. Meine Hündin will nicht raus... Bzw. reagiert drinnen auf gar nichts. Ignoriert jedes Rufen. Sobald sie draussen ist, verhält sie sich völlig anders. Rückruf kein Problem. Sind wir woanders zu Besuch, wo sie noch nie war. Auch kein Problem. Ist die Umgebung in einer anderen Wohnung /Haus aber bereits vertraut,möchte sie den sicheren Ort am Liebsten nie wieder verlassen. Es fing schon damit an, das sie etwa 4 Monate ihr Körbchen nicht verlassen hat, geschweige denn den Raum. Das ist heute nicht mehr so. Aber sie will nicht raus. Hält einfach ein, wenn man sie ließe. Wir haben gefühlt alles probiert. Von Warten bis sie sich meldet, über Locken, über sanften Druck (ziehen/schieben am Geschirr). Freiwillig kommt sie nie mit nach draussen. Seit über 1,5 Jahren hebe ich satte 24 Kilo an, um sie in der Nähe der Tür zu postieren. Dann läuft sie los und verhält sich draussen auch völlig normal. Sie tobt mit ihren Hundekumpels, hört wunderbar. Ein völlig normaler Hund. Alles in Allem ist sie eine vorsichtige, unsichere Hündin. Vor Allem fremden Menschen gegenüber. Sie hat sich prima entwickelt. Aber das Rätsel, des nicht raus wollens haben wir nie gelöst. Es ist nicht das Treppenhaus. Oder die Tür. Sie reagiert einfach auf gar nichts, hebt nichtmal den Kopf, wenn ich sie drinnen rufe um raus zu gehen. Zeitweise dachte ich, sie sei vielleicht taub. Draussen funktioniert ihr Gehör allerdings prima. Sie war bereits knapp 2,5 Jahre alt und hat diese ausschließlich im Zwinger verbracht. Ihre Welt war also sehr klein bis sie zu uns kam. Dieses Problem kostet mich nach 1,5 Jahren immer noch Nerven und Kraft. Da 24 Kilo nun nicht so leicht zu bewegen sind, wenn sie nicht wollen. Kennt das Jemand? Und hat einen Tipp? Haley ist auch nicht der Hund, der einen freudig an der Tür begrüßt. Alles in Allem ist sie Tiefenentspannt und ruhig. Sie will eben einfach das Haus nicht verlassen.
Nimm sie drinnen an die Leine und geh einfach runter. Spannt sich die Leine, STEHEN bleiben!
Irgendwann wird der Hund.. und das ist wichtig!!.. die Spannung selber etwas lockern. erst DANN weitergehen.
So gehst du ein paar Stufen runter. Nur ein oder 2. Dann sofort wieder rein..
Gleiches Spiel nochmal.. Das 2 oder 3mal..Dann Schluss.
Täglich MEHRFACH űben

Eigentlich kein Hexenwerk😉

Zur Motivation kannst du an der Zielstufe auch noch ne Leckmatte hinlegen😉
 
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Bia.
8. Feb. 09:09
Relativ rüde ausgedrückt, ist dieser Blick in die Vergangenheit auch nervtötend. wenn man es umdreht und in die Zukunft statt die Vergangenheit zu blicken, hat essen auch mit Verdauung zu tun. Dennoch kackt niemand auf den Tellerrand. Es ist einfach sinnfrei den Fleischverzehr so zu bombardieren. Diese Leute halten keine Tiere, schlachten keine Tiere, sondern haben Hunger. Psychologisch gesehen kann ihnen davon schlecht werden. Aber was hilft das in der Haltung und Schlachtung. Sollte sich die Fleischproduktion ändern, wäre das auch in meinem Sinne. Das politische Tierwohlgedöns ist ein Witz... Allerdings finde ich es anmaßend sich gegenseitig dafür verantwortlich zu machen, bzw. dem Allesesser zu suggerieren, er würde ausschließlicher Fleischesser und demonstranter tierleidförderer sein und dürfe nur vegetarisch/vegan orientiert sein. Das ist eben auch nur Augenwischerei...es packt das leid nicht an.
So war das gar nicht gemeint...ich bin nur der Meinung, das man sich mehr bewusst machen sollte, was man ist, ob Fleisch oder Gemüse...das war damit gemeint.
 
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Tawanda
8. Feb. 12:57
Heute ist Sonnen auf dem Balkon angesagt, so ein schöner Tag 🌞🌻
 
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Dogorama-Mitglied
8. Feb. 17:38
Na ja so "human" gehen wir mit unseren Nutztieren " nun auch nicht um! Ferkel werden ohne Betäubung kastriert, der schwanz abgeschnitten. Sauen werden in kastenhaltung gefercht, damit können sie nur (!) liegen, aber Gott sei dank ja nicht die Ferkel erdrücken. Da die sau aber inzwischen fast doppelt so viel Ferkel wie zitzen hat, werden die schwächlichen Ferkel oft lebendig in den Müll geworfen. Und weil wir das Fleisch essen rechtfertigt das solch eine tierquälerei?
Sorry, ich wollte an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion zum Thema vegane vs. tierischer Ernährung auslösen. Ich möchte auch keineswegs Masthaltung verharmlosen oder durch eigenes Konsumverhalten unterstützen. Nicht im Mindesten habe ich in Bezug auf Mast und Masse von „Human“ geredet. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich das Quälen und Missbrauchen von Tieren zum Zwecke der bloßen „Unterhaltung und Belustigung“ von Menschen sadistisch und unserer Art für unwürdig halte.
 
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Karin
8. Feb. 19:39
Mich würde mal interessieren, ob Jemand ein ähnliches Problem, mit seinem Tierschutzhund hatte oder hat. Nach über 1,5 Jahren und großen Erfolgen, ist ein Problem bei uns geblieben. Meine Hündin will nicht raus... Bzw. reagiert drinnen auf gar nichts. Ignoriert jedes Rufen. Sobald sie draussen ist, verhält sie sich völlig anders. Rückruf kein Problem. Sind wir woanders zu Besuch, wo sie noch nie war. Auch kein Problem. Ist die Umgebung in einer anderen Wohnung /Haus aber bereits vertraut,möchte sie den sicheren Ort am Liebsten nie wieder verlassen. Es fing schon damit an, das sie etwa 4 Monate ihr Körbchen nicht verlassen hat, geschweige denn den Raum. Das ist heute nicht mehr so. Aber sie will nicht raus. Hält einfach ein, wenn man sie ließe. Wir haben gefühlt alles probiert. Von Warten bis sie sich meldet, über Locken, über sanften Druck (ziehen/schieben am Geschirr). Freiwillig kommt sie nie mit nach draussen. Seit über 1,5 Jahren hebe ich satte 24 Kilo an, um sie in der Nähe der Tür zu postieren. Dann läuft sie los und verhält sich draussen auch völlig normal. Sie tobt mit ihren Hundekumpels, hört wunderbar. Ein völlig normaler Hund. Alles in Allem ist sie eine vorsichtige, unsichere Hündin. Vor Allem fremden Menschen gegenüber. Sie hat sich prima entwickelt. Aber das Rätsel, des nicht raus wollens haben wir nie gelöst. Es ist nicht das Treppenhaus. Oder die Tür. Sie reagiert einfach auf gar nichts, hebt nichtmal den Kopf, wenn ich sie drinnen rufe um raus zu gehen. Zeitweise dachte ich, sie sei vielleicht taub. Draussen funktioniert ihr Gehör allerdings prima. Sie war bereits knapp 2,5 Jahre alt und hat diese ausschließlich im Zwinger verbracht. Ihre Welt war also sehr klein bis sie zu uns kam. Dieses Problem kostet mich nach 1,5 Jahren immer noch Nerven und Kraft. Da 24 Kilo nun nicht so leicht zu bewegen sind, wenn sie nicht wollen. Kennt das Jemand? Und hat einen Tipp? Haley ist auch nicht der Hund, der einen freudig an der Tür begrüßt. Alles in Allem ist sie Tiefenentspannt und ruhig. Sie will eben einfach das Haus nicht verlassen.
Oje das hört sich ja echt schlimm an. Aber ja, so wie Marina es beschrieben hat würde ich auch vorgehen.
Roxy ist bei uns in der Wohnung gar nicht aktiv und liegt nur rum und schläft. Hat aber auch große Probleme mit der Schilddrüse. Wenn ich mir aber die Schuhe anziehe und mit dem Halsband wedel kommt sie gaaanz laaangsam wieder auf Touren und geht bereitwillig mit. Ich habe in den 2 Jahren mit Roxy gemerkt das es manchmal einfach besser ist es einfach zu machen und nicht groß drüber nachdenken.
Ich bin mir sicher das ein gewisser Druck, Zwang in die richtige Richtung durchaus positiv ist. Zum Beispiel bleibt Roxy wenn sie etwas für sie seltsames hört oder sieht stehen und rührt sich nicht mehr vom Fleck. Gutes zureden, locken, ablenken...alles zum Erbrechen versucht, nix, Hund steht.
Mittlerweile sag ich nur noch alles gut und kümmere mich nicht drum, gehe einfach weiter als ob nix wäre. 🥳 mein Hund kann laufen, jippie!!
 
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Dogorama-Mitglied
8. Feb. 19:53
Mich würde mal interessieren, ob Jemand ein ähnliches Problem, mit seinem Tierschutzhund hatte oder hat. Nach über 1,5 Jahren und großen Erfolgen, ist ein Problem bei uns geblieben. Meine Hündin will nicht raus... Bzw. reagiert drinnen auf gar nichts. Ignoriert jedes Rufen. Sobald sie draussen ist, verhält sie sich völlig anders. Rückruf kein Problem. Sind wir woanders zu Besuch, wo sie noch nie war. Auch kein Problem. Ist die Umgebung in einer anderen Wohnung /Haus aber bereits vertraut,möchte sie den sicheren Ort am Liebsten nie wieder verlassen. Es fing schon damit an, das sie etwa 4 Monate ihr Körbchen nicht verlassen hat, geschweige denn den Raum. Das ist heute nicht mehr so. Aber sie will nicht raus. Hält einfach ein, wenn man sie ließe. Wir haben gefühlt alles probiert. Von Warten bis sie sich meldet, über Locken, über sanften Druck (ziehen/schieben am Geschirr). Freiwillig kommt sie nie mit nach draussen. Seit über 1,5 Jahren hebe ich satte 24 Kilo an, um sie in der Nähe der Tür zu postieren. Dann läuft sie los und verhält sich draussen auch völlig normal. Sie tobt mit ihren Hundekumpels, hört wunderbar. Ein völlig normaler Hund. Alles in Allem ist sie eine vorsichtige, unsichere Hündin. Vor Allem fremden Menschen gegenüber. Sie hat sich prima entwickelt. Aber das Rätsel, des nicht raus wollens haben wir nie gelöst. Es ist nicht das Treppenhaus. Oder die Tür. Sie reagiert einfach auf gar nichts, hebt nichtmal den Kopf, wenn ich sie drinnen rufe um raus zu gehen. Zeitweise dachte ich, sie sei vielleicht taub. Draussen funktioniert ihr Gehör allerdings prima. Sie war bereits knapp 2,5 Jahre alt und hat diese ausschließlich im Zwinger verbracht. Ihre Welt war also sehr klein bis sie zu uns kam. Dieses Problem kostet mich nach 1,5 Jahren immer noch Nerven und Kraft. Da 24 Kilo nun nicht so leicht zu bewegen sind, wenn sie nicht wollen. Kennt das Jemand? Und hat einen Tipp? Haley ist auch nicht der Hund, der einen freudig an der Tür begrüßt. Alles in Allem ist sie Tiefenentspannt und ruhig. Sie will eben einfach das Haus nicht verlassen.
Ohje! Das klingt nach mächtig Stress für alle Beteiligten.
Gefühlt machst du alles richtig. Hund nehmen und ohne großes Gewehse raustragen. Das „Sichere“ zu verlassen scheint das Trauma zu sein. Bei unseren TS-Hunden weiß man ja nie so genau, was ihnen widerfahren ist…
Ich würde mir für dieses konkrete Thema einen Hundetrainer holen. Ihr scheint ansonsten einen tollen, aufgeschlossenen und gut sozialisierten Hund zu haben. Vielleicht kann man den Punkt isoliert betrachten und der Maus helfen.
Wie gut, dass sie euch gefunden hat!👍👍👍