Wir haben heute mal wieder den Zwerg von meinen Eltern zum Gassi mitgenommen. Und ich finds wieder erschreckend, wie viel „Erziehung“ Hunde verlernen können, wenn man auf alles scheißt. Als er noch ein Welpe war hab ich ja die Erziehungsarbeit gemacht, obwohl ich nur selten da war. Aber draußen lief er problemlos bei Fuß, Hunde waren total egal, er lief ohne Leine und hörte super, war orientiert etc. Jetzt? Er ist letztens durch die Tür entwischt und hat nicht mal Anstalten gemacht stehen zu bleiben. Wenn ich den jetzt von der Leine machen würde, wäre er sofort weg. Dagegen ist Dodo echt top erzogen. Also entweder nehm ich das einfach so hin, weil ist ja nicht mein Hund und ich nehm ihn ja eher selten mit, oder ich muss ihn ins „Bootcamp“ nehmen 😵💫
Immerhin ist er zum Ende hin wenigstens brav sitzen geblieben, hab nebenbei nämlich noch den Rest Zeitungen verteilt. Dodo kennt das schon, Kommando Stop, dann muss er warten, während ich zum Haus gehe. Das klappt super! Auf dem Foto stand mein Freund sicherheitshalber auf der Leine, weil 1 Haus weiter Leute draußen waren und ich weiß es würde nur ein Blick reichen und beide wären bei denen 😅
"ach na und, er ist doch eh so klein" 😝
ehrlich gesagt, wenn es den Herr/Frauchen so egal ist und ich den Hund nur ab und zu mal mitnehme, würde ich mir das sparen mit dem Bootcamp, bis nächstes Mal hat er das eh wieder vergessen. Kannst ihn ja an Dodo festbinden, wenn du Dodo dann rufst, bringt der den Kleinen direkt mit, der Kleine kann sich bewegen aber kommt nicht abhanden ^^